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„So verdiene ich im Schlaf“ Raus aus dem Hamsterrad - Anne Faßbender

Gast Anne Faßbender des Unternehmer Macher Podcasts

Gast
Anne Faßbender

5 Buchempfehlungen

Eine Unternehmerin abseits der Norm

Anne Faßbender ist nicht die typische Unternehmerin, die man sich vorstellt, wenn man an Statussymbole und schnellen Reichtum denkt. Kein Ferrari, kein Glanz und Glamour, sondern Strategie, Disziplin und ein klarer Fokus auf Nachhaltigkeit. Anne hat geschafft, wovon viele nur träumen: echte finanzielle Unabhängigkeit. Ihre Fixkosten sind durch passives Einkommen gedeckt – ein Ziel, das für viele unerreichbar scheint, aber für sie Realität ist.

 

Schon zu Beginn des Gesprächs mit Christoph Lindemann wird klar: Anne denkt anders. Sie investiert langfristig, lebt bewusst und trifft Entscheidungen, die auf Werten und nicht auf kurzfristiger Anerkennung basieren. Und das spiegelt sich nicht nur in ihrem finanziellen Erfolg wider, sondern auch in ihrem Lebensstil als Mutter, Partnerin und Unternehmerin.

 

„Wie hast du es als Frau geschafft?“ – Warum diese Frage das Problem ist

 

Eine der ersten spannenden Wendungen im Interview: Die Frage, wie Anne es als Frau geschafft hat, erfolgreich zu werden. Ihre Antwort ist klar und kraftvoll und trifft mitten ins Herz einer gesellschaftlichen Schieflage.

 

„Wir sind ein Leistungssystem. Es zählt nicht, ob jemand ein Mann oder eine Frau ist, es zählt die Leistung, die Motivation und die Langfristigkeit.“

 

Für Anne ist die ständige Fokussierung auf das Geschlecht ein Hindernis. Sie betrachtet Erfolg unabhängig von Herkunft, Alter oder Geschlecht und fordert das auch in ihrer Branche ein. Statt sich in Rollenklischees zu verlieren, richtet sie den Blick auf das Wesentliche: Was bringt die Person mit? Nicht: Wer ist die Person?

 

Interview

Ehrlich sein, auch wenn’s weh tut

Ein zentrales Learning aus Annes Weg: Radikale Ehrlichkeit. Der entscheidende Wendepunkt in ihrer Karriere war nicht ein großer Durchbruch, sondern der Moment, in dem sie beschloss, nicht mehr zu lügen – sich nicht mehr anzupassen.

 

„Ich hatte keinen Bock mehr, einen Schwachsinn zu erzählen. Ich wollte einfach die Wahrheit sagen.“

 

Dieses klare Commitment zur Ehrlichkeit war für sie der Startpunkt für echten unternehmerischen Erfolg. Es war kein rationaler Entschluss, sondern kam aus einem tiefen emotionalen Impuls – getrieben von dem Wunsch, sich selbst treu zu bleiben und nicht die Letzte in einem für sie wichtigen Bereich zu sein.

 

Fokussiert, geldgeil, hedonistisch – und stolz darauf

Auf die Frage, wie sie sich selbst in drei Worten beschreiben würde, antwortet Anne mit einer Mischung, die provoziert und gleichzeitig fasziniert:

  • Fokussiert

  • Geldgeil

  • Hedonistisch

 

Was auf den ersten Blick hart klingt, ist bei Anne eine bewusste Haltung. Sie will kein angepasstes Bild vermitteln – sie steht zu ihren Werten. Und sie zeigt: Man kann finanziell motiviert sein und trotzdem authentisch, werteorientiert und langfristig erfolgreich.

 

Einkommensströme mit Synergie statt Chaos

Viele streben nach der „magischen Sieben“ – sieben Einkommensquellen, wie sie angeblich der typische Millionär besitzt. Doch Anne Faßbender zeigt eindrucksvoll: Es geht nicht um Quantität, sondern um Synergie. Ihre Einkommensquellen ergänzen sich, unterstützen sich gegenseitig und bauen aufeinander auf.

 

Was sich bei ihr heute nach Plan anhört, begann wie bei vielen: nebenberuflich, unsicher, unklar. 2006 stieg sie in den Vertrieb ein – anfangs nur, um sich während Ausbildung und Studium über Wasser zu halten. Sie jobbte, spendete Blut, sparte wo sie konnte. Doch dann kam der Wendepunkt: Sie wurde Führungskraft, baute ein Team auf – und plötzlich floss Geld. Viel Geld.

 

„Ich hatte Existenzangst. Und dann kam plötzlich sehr viel Geld rein. Das hat meinen Blick auf Sicherheit komplett verändert.“

 

Was tat sie mit dem Geld? Kein Leasingvertrag, kein Schnellkonsum – sondern Investitionen in die Zukunft: Rücklagen, Immobilien, Aktien. Das Ziel: passives Einkommen, das ihre Fixkosten deckt und ihr Freiheit ermöglicht.

 

Immobilien, Aktien, Krypto – So investiert Anne ihr Vermögen

Anne ist keine Theoretikerin – sie lebt, was sie empfiehlt. Ihre Investments sind vielseitig, aber mit klarem Fokus:

  • Immobilien: Der größte Teil ihres Vermögens steckt hier – nicht unbedingt durch hohe Einlagen, sondern durch kluge Käufe zur richtigen Zeit.

  • Aktien: Mit Dividendenstrategie – allerdings auch mit dem Eingeständnis: Hier hat sie am meisten verloren.

  • Kryptowährungen & Sachwerte: Ergänzend investiert sie in Uhren, Schmuck und Co. – alles als Teil ihrer Diversifikationsstrategie.

 

„Ich investiere in Dinge, die ich verstehe – und die mir langfristig Sicherheit bringen.“

 

Lebensqualität statt Verzicht: Wo sie gerne „zu viel“ ausgibt

Trotz aller Disziplin ist Anne kein Asket. Sie weiß, wie wichtig Lebensfreude ist – und investiert auch bewusst in sie:

  • Essen gehen, ohne auf den Preis zu schauen.

  • Spontane Kurztrips, weil sie Energie geben.

  • Partys und Feiern, weil das Leben mehr ist als nur arbeiten.

 

„Ich habe nie das Gefühl, dass ich etwas verpasse. Dafür sorgt meine Bucketlist.“

 

Jedes Jahr streicht sie bewusst Punkte von ihrer Liste – von Segelkursen bis Jagdschein. Das bringt nicht nur Zufriedenheit, sondern verhindert auch, dass sie in die „Sparen-um-zu-leben-Spirale“ rutscht.

 

Unternehmerin aus Zufall und aus Überzeugung geblieben

Der Weg in die Selbstständigkeit war bei Anne alles andere als geplant. Die Tochter aus einem akademisch geprägten, sicherheitsorientierten Elternhaus – mit Einser-Abitur und Aussicht auf Top-Jobs – entschied sich für den unsexy Vertriebsjob.

 

Warum? Weil sie etwas entdeckte, was ihr kein anderer Job bot: Freiheit, Energie und Sinn.

 

„Ich wollte morgens aufstehen und mich auf die Arbeit freuen. Und plötzlich hatte ich das Gefühl, Arbeit kann Spaß machen.“

 

Der erste Kontakt mit Vertrieb war ein Zufall. Doch das Umfeld, das Team, das Lebensgefühl – all das war so kraftvoll, dass sie blieb. Selbst als sie Jobangebote im HR-Bereich bekam, zog sie die unternehmerische Freiheit vor – weil es nicht nur lukrativer, sondern auch erfüllender war.

 

Sicherheit durch Angestelltenjob oder Selbstverantwortung?

Ein entscheidender Moment: Anne wurde als Buchhändlerin entlassen. Trotz des „sicheren Jobs“. Für sie war das ein Schock – und die Erkenntnis: Sicherheit im Leben gibt es nur, wenn man sie selbst erschafft.

 

„Ich vertraue mir selbst tausendmal mehr als irgendeinem Chef. In der Selbstständigkeit liegt die Sicherheit in mir.“

 

In ihrem Umfeld begegnet ihr oft Unverständnis: Warum freiwillig das Risiko wählen? Warum nicht einfach „normal“ arbeiten? Doch für Anne ist das keine Option. Denn für sie ist das Risiko, nicht sie selbst zu sein, das größte von allen.

 

Zwischen Rückschlägen und Loyalität

Anne Faßbender ist nicht nur Strategin – sie ist emotional, tiefgründig, sensibel für Loyalität und Authentizität. Was sich viele nicht vorstellen können: Die größten Rückschläge auf ihrem Weg waren nicht finanzieller, sondern emotionaler Natur.

 

„Wenn du jemanden an deiner Seite gesehen hast, mit dem du das Business durchziehen wolltest – und der enttäuscht dich, ist das wie eine Trennung.“

 

In ihrem Business entstehen Bindungen, die an echte Beziehungen erinnern. Doch nicht jeder hält langfristig durch – und nicht jeder passt menschlich. Genau diese Diskrepanz hat sie oft zweifeln lassen, ob es das alles wert ist. Aber Anne weiß auch: Ohne Emotion geht es nicht. Ohne Herzblut kein echtes Leadership.

 

Das größte Learning: Vertrau deinem Bauch

Was hat sie aus Rückschlägen gelernt?

  • Klare Kriterien für geschäftliche Partnerschaften.

  • Bauchgefühl über objektive Kennzahlen.

  • Nur mit Menschen zusammenarbeiten, mit denen sie auch Zeit verbringen will, nicht nur muss.

 

Denn: Wer keine Beziehung auf Augenhöhe lebt, wird auf Dauer entweder ausbrennen oder sich ausgenutzt fühlen. Und genau das will Anne nicht – sie sucht Partnerinnen, keine Anhängerinnen.

 

„Ich will mit Menschen zusammenarbeiten, mit denen ich auch in den Urlaub fahren würde.“

 

Marathon schlägt Sprint – langfristiger Erfolg vs. schneller Applaus

Anne unterscheidet zwischen zwei Unternehmer-Typen:

  1. Sprinter – die Shootingstars, die früh glänzen, aber oft genauso schnell wieder verschwinden.

  2. Marathonläufer – die langsam wachsen, Rückschläge meistern und dann richtig durchstarten.

 

Ihr Credo ist klar: Marathon schlägt Sprint. Nicht, weil der Sprint schlecht wäre – sondern weil echte Größe sich erst in der Krise zeigt.

 

„Die meisten Sprinter überleben den ersten Rückschlag nicht. Die Marathonläufer bleiben – und verdienen Millionen.“

 

Und doch: Wer beides kann – Tempo und Ausdauer – ist das unternehmerische Ideal. Wer solche Menschen finden will, muss Geduld, Vertrauen und klare Forderungen mitbringen.

 

Die sechs Gründe fürs Scheitern – und wie du sie vermeidest

Anne nennt sechs typische Ursachen, warum Menschen im Unternehmertum scheitern. Ihre Sicht darauf ist direkt, ungeschönt – und extrem hilfreich:

  1. Angst

→ Verhindert oft schon den Start. Lösung: Lass dich „schubsen“, über die Schwelle bringen – notfalls von außen.

  1. Selbstzweifel

→ Die innere Stimme, die fragt: „Warum ausgerechnet ich?“

→ Tipp: 21 Gründe aufschreiben, warum du es schaffen wirst – schriftlich, klar, greifbar.

  1. Schuld von außen

→ Wenn die Meinung anderer wichtiger ist als dein eigenes Ziel.

→ Lösung: Entwickle „gesundes Arschlochverhalten“ – oder anders gesagt: Lerne, dich von der Masse abzugrenzen.

  1. Abhängigkeit vom Applaus

→ Wenn du nur für Likes und Lob arbeitest, wirst du dich verlieren.

→ Frag dich: Würdest du dein Ziel auch verfolgen, wenn niemand zuschaut?

  1. Arroganz

→ Besonders bei schnellen Erfolgen gefährlich.

→ Anne rät humorvoll: „Geh zum Kickboxen. Lass dich vermöbeln. Das erdet.“

  1. Eitelkeit

→ "Wenn ich mich über äußere Reaktionen definiere, bin ich angreifbar.“

→ Lob kann kurzfristig Dopamin liefern, aber langfristig Selbstachtung zerstören

 

Warum es so wenige Frauen an die Spitze schaffen

Trotz eines rein leistungsorientierten Systems ist Anne eine von nur zwei Frauen, die es an die absolute Spitze ihrer Vertriebsorganisation geschafft haben. Warum?

 

Ihre Einschätzung ist vielschichtig:

  • Männlich geprägte Strukturen: Motivation über Autos, Status, Dominanz – wenig attraktiv für viele Frauen.

  • Gesellschaftliche Prägung: Frauen werden oft zur Zurückhaltung, Bescheidenheit und emotionalen Sicherheit erzogen.

  • Selbstvermarktung: Viele Frauen unterverkaufen sich, übernehmen keine Sichtbarkeit für ihre Erfolge.

  • Außenwirkung: Wer sich sexuell präsentiert, wird als weniger kompetent wahrgenommen – bewusst oder unbewusst.

 

„Wenn ich Business mit Sex verwechsle, habe ich verloren.“

 

Annes Botschaft ist klar: Erfolg erfordert Sichtbarkeit, Klarheit, Selbstbewusstsein – unabhängig vom Geschlecht. Und: Frauen müssen ihre finanzielle Verantwortung selbst in die Hand nehmen, anstatt sich auf Partner oder Systeme zu verlassen.

 

Karriere oder Kind? Anne's rationale Entscheidung

Anne war sich lange sicher: Keine Kinder. Der Wunsch nach maximaler Freiheit war zu groß. Doch in einem radikalen Schritt – einer Woche allein in Mexiko – stellte sie sich der Frage ehrlich: Warum eigentlich nicht? Und fand die Antwort in einem neuen Gedanken: Was wäre, wenn sich Freiheit und Familie kombinieren lassen?

 

„Ich habe mich gefragt: Welche Vereinbarung brauche ich, um trotzdem meine Ziele zu verfolgen?“

 

Mit ihrem Partner traf sie eine klare, durchdachte Abmachung. Sie kommunizierten Erwartungen offen – wie im Business. Das Ergebnis: ein Lebensmodell, das auf Gleichberechtigung und individueller Erfüllung basiert.

 

Modern Mom – Ein Projekt aus Erfahrung, nicht aus Theorie

Aus ihren eigenen Fragen, Unsicherheiten und Recherchen entstand gemeinsam mit zwei Freundinnen das Projekt Modern Mom – ein Online-Seminar für Frauen, die vor der Entscheidung stehen, Mutter zu werden oder es bereits sind.

 

Das Besondere: Die Perspektiven der drei Frauen könnten unterschiedlicher nicht sein:

  • Angestellt mit klassischem Familienwunsch

  • Alleinstehend mit unklarer Zukunft

  • Unternehmerin, die keine Kinder wollte

 

Das Seminar beantwortet zentrale Fragen, die viele Frauen haben, aber selten gestellt werden:

  • Wie verändert ein Kind meine Partnerschaft?

  • Welche finanziellen, hormonellen und emotionalen Konsequenzen hat eine Schwangerschaft?

  • Wie plane ich realistisch – ohne falsche Idealisierung?

 

Anne macht deutlich: Kinder zu bekommen darf keine emotionale Kurzschlussreaktion sein. Es braucht Planung, Kommunikation – und vor allem Selbstverantwortung.

 

Familie & Freiheit – kein Widerspruch, sondern ein Plan

Die meisten sehen in der Elternschaft ein Hindernis für Karriere und persönliche Freiheit. Für Anne Faßbender war es genau andersherum: Erst mit finanzieller Unabhängigkeit entschied sie sich für ein Kind. Und selbst das nur unter klaren Bedingungen:

 

„Wir hatten vereinbart: Er übernimmt 70 Prozent der Zeit und alle Kosten. Heute leben wir 50/50 – aber freiwillig.“

 

Anne ist radikal ehrlich: Die ersten Momente mit ihrem Kind waren nicht von Schockverliebtheit geprägt, sondern von Fremdheit. Und das ist normal – auch wenn kaum jemand offen darüber spricht. Entscheidend war für sie nicht das Gefühl, sondern die bewusste Entscheidung.

 

Kinder kriegen? Nur mit Plan

Anne will keine Märchen erzählen – und hat deshalb mit zwei Freundinnen Modern Mom gegründet, ein Seminar für werdende oder unsichere Eltern. Ihr Ziel: echte Aufklärung über die Realität von Elternschaft, abseits von Instagram-Romantik und Kitsch.

 

Sie spricht offen über:

  • Fehlende Bindung in den ersten Monaten

  • Gesellschaftliche Erwartungen an Mütter

  • Die emotionale & finanzielle Realität nach der Geburt

 

„Ich liebe mein Kind – aber ich renne nicht, nur weil es weint. Ich habe auch ein eigenes Leben.“

 

Was bedeutet echte finanzielle Freiheit?

Anne ist finanziell unabhängig – aber sie bleibt realistisch. Ihre Einnahmen decken die Fixkosten, aber sie arbeitet weiterhin. Denn:

  • Passives Einkommen erfordert Vorarbeit, Disziplin und Wissen

  • Die Verwaltung von Immobilien, Aktien & Co. ist Arbeit

  • Ausgaben steigen – Inflation trifft auch sie

 

„Wenn ich morgen alles verliere, kann ich trotzdem selbstbestimmt leben. Das ist für mich wahre Freiheit.“

 

Wer diesen Zustand erreichen will, braucht drei Dinge:

  1. Eine klare Motivation – Warum willst du finanziell frei sein?

  2. Ein überdurchschnittliches Einkommen – Frugalismus allein reicht selten.

  3. Spaß an Finanzen – Wer sich nicht regelmäßig damit beschäftigt, wird scheitern.

 

Anne's Botschaft: Lebe so, dass du nichts bereuen musst

Zum Schluss wird es philosophisch – und unglaublich inspirierend. Anne fasst ihre Haltung in einem Satz zusammen:

 

„Lebe so, dass du am Ende deines Lebens nichts bereuen musst.“

 

Ob es um Karriere, Familie, Freundschaften oder Gesundheit geht – sie denkt in Lebensbereichen. Jedes Jahr evaluiert sie ihre Ziele neu. Sie macht sogenannte „Bergtage“ – Rückzugszeiten, in denen sie reflektiert und justiert. Denn wer sich selbst nicht regelmäßig befragt, läuft Gefahr, ein Leben zu führen, das gar nicht das eigene ist.

 

Abschluss & Takeaway

Anne Faßbender lebt, was sie predigt: Mut zur Entscheidung, Klarheit in der Kommunikation und ein kompromissloses Streben nach Sinn. Ihre Geschichte zeigt: Erfolg ist kein Zufall – sondern das Ergebnis von Selbstführung, Disziplin und vor allem: Ehrlichkeit zu sich selbst.

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