Gast
Ibrahim Karakoc
Ibrahim Karakoc ist heute Coach, Unternehmer, vierfacher Kickbox-Weltmeister und Mentor für Persönlichkeitsentwicklung. Doch sein Weg dorthin war alles andere als gewöhnlich. In dieser Podcast-Episode erzählt Ibrahim seine beeindruckende Geschichte – ehrlich, schmerzhaft und inspirierend.
Früher war Ibrahim stark übergewichtig, unsichtbar für die Gesellschaft und tief im Schmerz des Mobbings gefangen. „Ich war 140 Kilo schwer, wurde gemobbt und habe meine Wut in Computerspielen ausgelebt“, sagt er. Schon im Kindergarten wurde er ausgeschlossen, später in der Schule gedemütigt, verprügelt, aus Gruppen ausgeschlossen – all das nur, weil er anders war: zurückhaltend, übergewichtig, mit Migrationshintergrund.
Sein Leben bis zum 28. Lebensjahr beschreibt er selbst als die Phase des „Sklaven“. Geprägt von Minderwertigkeitsgefühlen, Selbstzweifeln und einem inneren Gefängnis. Der Schmerz saß so tief, dass er sich selbst als „Fettsack“ beschimpfte. Doch genau in diesem Tiefpunkt entstand der erste Funke der Veränderung.
Der Moment der Wahrheit kam unerwartet. Ibrahim saß mit Chips und Cola vor dem Fernseher, als plötzlich eine innere Stimme in ihm erwachte:
„Willst du für immer so ein Loser bleiben?“
Er bekam Gänsehaut, stellte das Essen zur Seite und machte spontan 20 bis 30 Hampelmänner. Das war der erste Schritt in ein neues Leben.
Von da an begann er abzunehmen, zuerst auf ungesunde Weise – mit radikalen Diäten, nur Salat und kaum Nährstoffen. In drei Monaten verlor er 25 Kilo. Doch er fühlte sich nicht stärker, nur dünner. Bis er im Kickboxen einen neuen Weg fand.
Ein Kickboxer aus seiner Stadt, der Bayerischer Meister war, bekam all die Aufmerksamkeit, nach der sich Ibrahim so lange gesehnt hatte. Für ihn war klar: „Wenn der das kann, kann ich das auch.“
Er begann zu trainieren, wollte nach nur drei Monaten seinen ersten Kampf bestreiten – gegen den Rat seines Trainers. Der lachte ihn aus: „Aus dir wird nichts.“ Doch statt sich entmutigen zu lassen, wechselte er das Gym. In Augsburg stand er seinem ersten Gegner gegenüber: Glatze, tätowiert, Bodybuilder-Typ – einschüchternd. Ibrahim wurde in der ersten Runde K.o. geschlagen.
Der Rückschlag war hart. Sechs Monate lang tauchte er unter. Keine Arbeit, kein Training, kein Kontakt zu anderen. Er fühlte sich bestätigt in all den negativen Glaubenssätzen: „Ich bin zu dick, zu alt, ein Ausländer – ich schaffe das nicht.“
Doch dann kam der zweite, entscheidende Klick:
„Jetzt reicht’s! Ich steh auf und kämpfe.“
Er engagierte einen russischen Trainer und zahlte ihm sein komplettes Gehalt. „Ich will Weltmeister werden“, sagte er. Und zum ersten Mal in seinem Leben sagte jemand:
„Wenn du dich an meinen Plan hältst, mach ich dich erfolgreich.“
Diese Worte veränderten alles. Zum ersten Mal fühlte sich Ibrahim gesehen. Zum ersten Mal glaubte jemand an ihn – kompromisslos.
Der Weg zur Veränderung ist selten gradlinig – und schon gar nicht frei von Widerstand. Ibrahim Karakoc kennt das nur zu gut. „Als ich damals angefangen habe, wollten mir viele Leute meinen Traum ausreden – aus Neid oder aus Angst“, sagt er. Selbst sein erster Kickboxtrainer glaubte nicht an ihn. Und als er seinen ersten Kampf verlor, bestätigte das scheinbar alle Zweifler.
Doch anstatt aufzugeben, nutzte Ibrahim den Zweifel anderer als Treibstoff:
„Ich werde es euch allen zeigen.“
Heute weiß er: Viele Menschen raten dir von deinen Zielen ab, weil sie selbst nie den Mut hatten, ihre eigenen Träume zu verfolgen. Manche tun es aus vermeintlicher Fürsorge, andere aus tiefem Neid. In beiden Fällen gilt: Du musst lernen, deinen eigenen Weg zu gehen – unabhängig von Meinungen anderer.
„Es ist viel leichter, jemanden die Leiter runterzuziehen, als ihn nach oben zu tragen.“ – Christoph Lindemann
Ibrahim beschreibt eindrucksvoll, wie Kampfsport nicht nur seinen Körper, sondern vor allem seinen Geist verändert hat. Die Wut über das Mobbing, die Ablehnung und das jahrelange Gefühl des Nicht-gesehen-Werdens – all das verwandelte er in rohe Energie. Energie, die er im Training gezielt einsetzte.
„Diese Aggression, diese Kraft ist deine Macht – aber die wahre Macht ist, sie zu kontrollieren.“
Gerade im Kampfsport geht es um Disziplin, Selbstbeherrschung und Fokus. Es ist nicht das wilde Zuschlagen, sondern das gezielte Agieren, das einen echten Kämpfer ausmacht. Diese Philosophie lebt Ibrahim heute auch als Unternehmer und Coach.
Heute leitet Ibrahim eine erfolgreiche Kampfsportschule mit über 400 Mitgliedern – darunter eine amtierende Weltmeisterin. Zusätzlich coacht er Unternehmer:innen im Bereich Mindset und Persönlichkeitsentwicklung.
Seine Kunden? Überraschend viele Frauen.
Warum? Vielleicht, weil seine klare, kraftvolle Art genau das ist, was vielen Menschen – unabhängig vom Geschlecht – im Alltag fehlt: Orientierung, Energie und ein Anker im Chaos des modernen Lebens.
„Vielleicht zieht die Härte das Weiche an. Menschen sehnen sich danach, sich durchsetzen zu können – egal ob Mann oder Frau.“
Ein großes Thema, das Ibrahim offen anspricht, ist die Rolle des Mannes in der heutigen Gesellschaft. Für ihn ist ein Mann jemand, der sein Leben im Griff hat, Verantwortung übernimmt, Klarheit lebt und sich seiner Rolle als Beschützer bewusst ist. Er sagt aber auch:
„Ein echter Mann ist nicht der, der Gewalt ausübt, sondern der, der sich selbst im Griff hat.“
In seiner Männergruppe auf Social Media thematisiert er, wie Männer sich weiterentwickeln können – von der Kleidung bis zur Kommunikation. Denn viele, so seine Beobachtung, wissen gar nicht mehr, wie sie sich verhalten sollen. Zu viele widersprüchliche Vorbilder, zu wenig echte Orientierung.
Ibrahim ist überzeugt: Wer wachsen will, braucht ein Vorbild, das dort ist, wo man selbst hinmöchte. Deshalb investierte er damals in einen russischen Trainer mit fast 400 Kämpfen Erfahrung – und genau dieser Glaube an ihn war der Schlüssel.
„Das war der erste Mensch in meinem Leben, der an mich geglaubt hat.“
Heute ist Ibrahim selbst dieser Mentor für viele – und gibt weiter, was er gelernt hat: Disziplin, Klarheit, Selbstvertrauen und das Mindset eines Weltmeisters.
Vom IT-Projektmanager zum Unternehmer mit Sinn: Ibrahim hat seine Vergangenheit hinter sich gelassen, ohne sie zu verleugnen. Er nutzt seine Geschichte, um anderen Mut zu machen. Ob im Coaching oder im Training – er zeigt Menschen, wie sie aus der eigenen Dunkelheit ein Leben voller Power, Disziplin und Klarheit erschaffen.
Für Ibrahim war der Schritt in die Selbstständigkeit kein spontaner Sprung, sondern ein organisch gewachsener Prozess. Erst betrieb er sein eigenes Kampfsportstudio neben dem Beruf – bis er den Mut fand, sich ganz auf seine Mission zu konzentrieren. Warum?
„Weil ich mein eigener Chef sein wollte. Ich wollte frei entscheiden, meinen Tag selbst gestalten und etwas aufbauen, das wirklich mir gehört.“
Anders als im Angestelltenverhältnis, wo er als IT-Projektleiter oft der Sündenbock war, konnte er als Unternehmer seine Vision selbst steuern – mit allen Konsequenzen, aber auch mit allen Freiheiten. Für ihn war klar: Selbstständigkeit bedeutet nicht nur Risiko, sondern auch Identität. Sein Studio ist sein Baby, sein Lebenswerk.
Ibrahim macht deutlich: Nicht jeder ist für die Selbstständigkeit gemacht. Es braucht Durchhaltevermögen, mentale Stärke und die Bereitschaft, Rückschläge einzustecken – wie im Kampfsport. Er zieht klare Parallelen:
„Viele wollen austeilen, aber sobald sie ein paar Schläge kassieren, steigen sie aus. Das ist im Business genauso.“
Selbstständigkeit bedeutet, Rückschläge zu überleben – finanziell, emotional und persönlich. Und genau hier zeigt sich, ob man wirklich dafür gemacht ist.
Im Gespräch verrät Ibrahim, was den Unterschied zwischen einem guten Kämpfer und einem Weltmeister ausmacht:
Disziplin ohne Kompromisse
Training zweimal täglich, sechs Tage die Woche
Verzicht auf Ablenkung, Partys, Alkohol und Beziehungen
Ein glasklarer Fokus auf das Ziel
„Ich habe mein Leben zehn Jahre lang komplett dem Kickboxen untergeordnet. Kein Urlaub, keine Frauen, keine Ablenkung. Nur Training, Essen, Schlafen.“
Der Ursprung dieser Motivation? Zuerst wollte er sich nur lokal beweisen – doch jeder Sieg führte ihn weiter. Er schlug nationale Favoriten, wurde Bayerischer und Deutscher Meister. Und als er bei internationalen Wettkämpfen gegen Kämpfer aus Brasilien, den USA oder Polen gewann, war klar: Das ist mehr als nur ein Hobby. Das ist seine Identität.
Einer der eindrucksvollsten Punkte in Ibrahims Geschichte: Nach seinem ersten K.o. nahm er sich vor, nie wieder bewusstlos zu Boden zu gehen. Und tatsächlich – in über 125 Kämpfen blieb es bei diesem einen Knockout.
„Ich habe meinem Körper eingeredet: Du stehst immer wieder auf. Und genau das hat er gemacht.“
Diese mentale Programmierung zeigt die Macht des Mindsets. Selbst mit gebrochenen Rippen, komplett geschwollenen Beinen oder vor Erschöpfung am Limit – Ibrahim kämpfte weiter. Nicht weil er körperlich stärker war, sondern weil er sich selbst überzeugte: „Ich höre nicht auf.“
Die Corona-Zeit markierte eine neue Wende. Sein Studio musste schließen, und plötzlich entstand ein Vakuum. Doch anstatt in dieser Leere zu versinken, wandelte Ibrahim sie um: Er startete mit Mindset-Coachings – zunächst zögerlich, dann mit großem Erfolg.
„Ich hatte auf einmal 40 Kunden. Alle mit denselben Grundproblemen: Selbstzweifel, Angst vor Ablehnung, alte Glaubenssätze aus der Kindheit.“
Was er selbst durchlebt hatte, gab er nun weiter: Transformation von innen heraus – über Selbstbewusstsein, Disziplin und Klarheit.
Ibrahim hat es geschafft, seine tiefsitzenden, negativen Glaubenssätze durch Leistung zu entkräften. Er war überzeugt davon, nicht gut genug zu sein. „Ich bin fett. Ich bin Ausländer. Ich bin es nicht wert.“ Doch jeder gewonnene Kampf, jeder Titel war ein Puzzleteil, das sein Selbstbild neu zusammensetzte.
„Fakten sind stärker als Glaubenssätze.“
Sein Schlüssel: kleine Erfolge, konsequente Umsetzung und die Bereitschaft, auch nach dem sportlichen Erfolg neue Lebensbereiche zu entwickeln. Denn nach dem Kickbox-Höhepunkt kam eine neue Herausforderung: die innere Leere.
Mit 38 merkte Ibrahim, dass sportlicher Erfolg allein nicht reicht. Beziehungen, Freundschaften, emotionale Tiefe – all das hatte er lange vernachlässigt. Es begann eine neue Reise: die nach innen. Wie führe ich ein erfülltes Leben? Wie baue ich echte Verbindungen auf? Wie werde ich nicht nur Kämpfer, sondern ein ganzheitlich starker Mensch?
„Abnehmen ist keine Diät, sondern Persönlichkeitsentwicklung.“ – So bringt es Ibrahim Karakoc auf den Punkt. Viele Menschen scheitern beim Abnehmen nicht, weil sie das „Was“ oder „Wie“ nicht kennen, sondern weil sie ihr „Warum“ nicht verstehen. Sie folgen gesellschaftlichen Idealen – dem Sixpack, der Strandfigur – aber nicht ihrer eigenen inneren Motivation.
„Wenn du deinen Körper dauerhaft verändern willst, musst du zuerst deine Identität verändern.“
Die meisten scheitern an inkonsequenten Werten und fehlender Klarheit. Deshalb beginnt jedes Coaching bei Ibrahim mit einer zentralen Frage: Wer willst du sein? Nur wer seine Werte kennt und seine Ziele bewusst formuliert, schafft es, langfristig durchzuhalten – egal ob beim Abnehmen, im Beruf oder in der Beziehung.
Ibrahim spricht offen darüber, dass viele Menschen sich nur dann verändern, wenn äußerer Druck sie dazu zwingt. Nach einer Trennung wird abgenommen, nach einer Krise umgedacht – doch sobald der Druck weg ist, rutscht man in alte Muster zurück. Der Schlüssel liegt darin, eine neue Identität zu etablieren, die nicht von äußeren Umständen abhängig ist.
„Viele wissen gar nicht, was ihre Werte sind – und wundern sich dann, warum sie keine Stabilität im Leben haben.“
Ob durch tägliches Vorkochen, den Einsatz eines Walking-Pads im Büro oder bewusste Verhaltensveränderungen – Ibrahim lebt, was er predigt. Veränderung beginnt mit Klarheit, Ehrlichkeit und einem konkreten Schlachtplan.
Seit er selbst Vater ist, hat sich Ibrahim noch stärker mit dem Thema Verantwortung beschäftigt. Nicht nur körperlich stark zu sein, sondern in allen Lebensbereichen Stabilität zu zeigen, ist sein Anspruch – für sich selbst und als Vorbild für seinen Sohn.
„Ich will nicht nur, dass mein Sohn meine Videos sieht. Ich will, dass er sagen kann: Mein Vater hat das wirklich gelebt.“
Ob in der Erziehung, in seinen Coachings oder in seinem Gym – er vermittelt klare Werte: Stärke, Durchhaltevermögen, Selbstkontrolle und Respekt. Seine Mission ist es, Kindern Mut zu machen, Männern zu zeigen, wie sie echte Führungsqualität entwickeln – und Frauen zu ermutigen, für sich selbst einzustehen.
Gerade bei Frauen sieht Ibrahim, wie tief Unsicherheit sitzt. Viele Frauen trauen sich nicht, in unangenehmen Situationen laut zu werden. Seine Philosophie: Selbstverteidigung beginnt mit Selbstbewusstsein. Es geht nicht darum, einen Gegner niederzuschlagen, sondern sich Gehör zu verschaffen – im Bus, auf der Straße, im Alltag.
„Es geht um den Mut zu sagen: Stopp! Was soll das?“
Trotz aller Erfolge als Weltmeister, Unternehmer und Coach spricht Ibrahim offen über seine größte Baustelle: den Umgang mit Geld. Wie viele andere wurde er nie in Finanzen unterrichtet – ein Thema, das in Schule und Gesellschaft oft vernachlässigt wird. Doch wie bei allem in seinem Leben, ist er bereit zu lernen, Verantwortung zu übernehmen und sich weiterzuentwickeln.
„Ich bin Weltmeister im Kämpfen. Jetzt will ich auch ein Meister im Geld werden.“
Ibrahim Karakoc lebt, was er lehrt. Für ihn ist Selbstkontrolle kein Konzept – sie ist gelebter Alltag. Ernährung, Training, Schlaf, Freundeskreis: Alles folgt einem klaren Plan, geprägt von Disziplin und Zielorientierung. Und auch wenn er sich selbst nicht als perfekt beschreibt, ist sein Anspruch unmissverständlich:
„Was aus deinem Mund kommt, ist dein Gesetz. Dein Wort muss Gewicht haben.“
Diese Haltung steht im krassen Kontrast zur heutigen Gesellschaft, wie er sie erlebt. Zu weich, zu bequem, zu wenig Verantwortung. Statt klarer Werte und Verbindlichkeit wird zu oft das Außen verantwortlich gemacht – für Übergewicht, Misserfolg oder Unzufriedenheit.
Ibrahim hat eine klare Meinung: Jeder Mensch sollte mindestens einmal die Erfahrung machen, physisch zu kämpfen. Nicht aus Gewaltlust, sondern um zu erkennen, wie viel Kontrolle man auch unter Stress entwickeln kann. Ein Schlag ins Gesicht, ein Leberhaken – so unangenehm sie sind, so kraftvoll sind sie auch als Lehrer.
„Wenn du weißt, wie sich Schmerz anfühlt, kannst du lernen, ihn zu kontrollieren.“
Gerade im Kampfsport lernt man, wie man in Ausnahmesituationen ruhig bleibt, Fokus behält – und nicht einfach wegrennt. Diese Fähigkeit lässt sich direkt ins Leben übertragen.
Heute teilt Ibrahim seine Erfahrungen in Form von Coachings. Vom ehemaligen IT-Nerd mit 140 Kilo zum vierfachen Weltmeister – seine Geschichte ist lebender Beweis dafür, dass alles möglich ist, wenn du vier Dinge verinnerlichst:
🥇 Die 4 Säulen seines „Weltmeister-Mindsets“:
Selbstbewusstsein: Erkenne, dass du ein Macher bist – sprich über dich in höchsten Tönen.
Transformation durch Energie: Wandle Schmerz, Wut und Scham in Kraft und Aktion.
Verantwortung: Gib niemandem die Schuld – du bist zu 100 % für dein Leben verantwortlich.
Ein Mann, ein Wort: Halte deine Versprechen – vor allem dir selbst gegenüber.
„Viele sind 40 Jahre alt und haben noch nie etwas wirklich zu Ende gebracht. Das ist das eigentliche Problem.“
Auf die abschließende Frage, was es bedeutet, im Leben angekommen zu sein, antwortet Ibrahim mit tiefem Bewusstsein:
„Ich glaube, man kommt nie an. Man ist immer in Bewegung. Ankommen heißt für mich: innerer Frieden und Dankbarkeit.“
Für ihn besteht Glück nicht im Stillstand, sondern im ständigen Wachsen – begleitet von Dankbarkeit für das, was ist, und Offenheit für das, was kommt.
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