logo
Cover des Unternehmer Macher Podcast Cover des Podcasts "Du bist erst bei 50%" Ultra-Athlet: Nutze dein volles Potential – Markus Brandl

"Du bist erst bei 50%" Ultra-Athlet: Nutze dein volles Potential – Markus Brandl

Gast Markus Brandl des Unternehmer Macher Podcasts

Gast
Markus Brandl

7 Buchempfehlungen

Ein Ultra-Radfahrer mit Unternehmergeist

Markus Brandl ist kein gewöhnlicher Unternehmer. Er ist Extrem-Sportler, Ultra-Radfahrer und Sieger des „Race Around Austria“ und „Race Around Germany“. Doch das waren für ihn nur Etappen auf dem Weg zu einem noch größeren Ziel: dem legendären „Race Across America“ – 5.000 Kilometer quer durch ein ganzes Land, in nur wenigen Tagen, mit maximal zwei Stunden Schlaf pro Tag.

 

In dieser Podcast-Episode spricht Brandl offen über die Kraft der Disziplin, mentale Stärke und wie Grenzerfahrungen sowohl im Sport als auch im Unternehmertum transformierend wirken können.

 

Warum Routinen der Schlüssel zur Motivation sind

Disziplin beginnt für Markus Brandl mit einer festen Routine – vor allem am Morgen. Seine Morgenroutine ist nicht nur ein Start in den Tag, sondern ein zentrales Element seiner Erfolgsstrategie. Sie besteht aus:

  • Einer kurzen Bewegungseinheit (7–8 Minuten)

  • Dem Schreiben eines Erfolgstagebuchs

  • 24 Minuten auf der Magnetfeldmatte zur mentalen und körperlichen Aktivierung

     

Diese Elemente geben ihm das Gefühl, „etwas für Körper und Geist getan zu haben“. So startet er fokussiert und kraftvoll in den Tag.

 

Tipp für dich: Finde deine eigene Morgenroutine. Selbst wenige Minuten Bewegung und Reflexion können dein Energielevel und deine Klarheit massiv steigern.

 

Motivation durch Routine statt durch Zufall

Ein besonders spannender Satz von Markus:

„Motivation durch Routine.“

 

Was wie ein Widerspruch klingt, ergibt bei näherem Hinsehen Sinn. Motivation kommt nicht von außen, sondern entsteht durch klare Abläufe, die uns in die Umsetzung bringen. Routinen geben Sicherheit – und die wiederum erzeugt Motivation, auch an schweren Tagen dranzubleiben.

 

Erfolgstagebuch: Gespräche mit dem Unterbewusstsein

Für Brandl ist das Erfolgstagebuch kein banales Ritual, sondern ein direkter Draht zum Unterbewusstsein. Und das ist entscheidend – denn wie er sagt:

„Das Unterbewusstsein kann nicht unterscheiden zwischen Realität und Fiktion.“

 

Wenn du also deinem Unterbewusstsein regelmäßig von Erfolgen erzählst – realen oder imaginierten – dann stärkst du dein Selbstbild, deine Handlungsenergie und letztlich deine Resultate.

 

Sein Tipp:

Nutze die Übergangsphasen – direkt nach dem Aufstehen oder vor dem Einschlafen – wenn dein Bewusstsein offen ist für neue Gedanken und Impulse.

 

Gib deinem Unterbewusstsein einen Namen

Ein eindrucksvoller Teil des Gesprächs ist die Geschichte von „George“ – so nennt Markus Brandl sein Unterbewusstsein. Früher war George eher sein Gegner. Doch im Laufe der Zeit – besonders durch die Grenzerfahrungen beim Race Across America – wurde George zu seinem stärksten Verbündeten.

 

Der Wendepunkt:

Nach Tagen mit kaum Schlaf und mentalen Halluzinationen stand Brandl kurz vor dem Aufgeben. Erst ein emotionales Gespräch mit seinem Vater – nicht mit seinem Ego, sondern mit seinem inneren Kind, seinem „George“ – gab ihm die Kraft, weiterzufahren und das Rennen zu beenden.

Markus Brandl hat gelernt, dass wahre mentale Stärke nicht aus dem Ego kommt, sondern aus der inneren Verbindung – mit sich selbst, seinem Unterbewusstsein, seinen wahren Beweggründen. Heute spricht er täglich mit George. Die Frage ist nicht mehr „Was will ich erreichen?“, sondern „Wie schaffen wir das gemeinsam?“.

 

Gehabt zu haben, befreit vom haben müssen

Was treibt einen Menschen wirklich an? In der ersten Karrierehälfte ist es oft der Wunsch, es anderen zu beweisen. Später geht es darum, sich selbst zu beweisen, dass man es schaffen kann. Doch irgendwann – und das ist der vielleicht wichtigste Wendepunkt – kommt ein neues Gefühl: Angekommen sein.

 

Markus Brandl beschreibt eindrucksvoll, wie er diesen Punkt erreicht hat. Nach Jahren voller Ziele, Wachstum, Leistung und Erfolgen kam plötzlich der Moment, an dem nichts Neues mehr kommen wollte. Kein Ziel, keine neue Challenge. Die Reaktion: Unsicherheit. Doch dann der vielleicht wichtigste Satz eines Coaches:

 

„Gehabt zu haben, befreit vom haben müssen.“

 

Dieser Gedanke veränderte alles. Brandl erkannte: Ich muss nichts mehr erreichen, ich darf jetzt einfach genießen. Das bedeutet nicht Stillstand – sondern Erntezeit. Eine neue Lebensphase, in der man nicht aus Mangel, sondern aus Fülle handelt.

 

Wenn Erfolg zur Ruhe führt

Viele erleben diesen Punkt des Ankommens als einen mit Energieverlust. „Ich bin zufrieden, aber nicht mehr hungrig“, wie es auch Christoph Lindemann im Gespräch beschreibt. Doch Brandl begegnet dem mit Gelassenheit. Er hat seinen inneren Antrieb neu kalibriert:

  • Nicht aus Zwang, sondern aus Freude handeln.

  • Nicht aus Ego, sondern aus echtem Interesse.

  • Nicht, um etwas zu beweisen – sondern um zu erleben.

 

Er weiß: Die Ziele werden zurückkommen. Aber momentan darf das Leben einfach leicht sein.

 

Race Across America: Der Weg zum scheinbar Unmöglichen

Das „Race Across America“ ist kein normales Radrennen. Es ist eine mentale, körperliche und logistische Grenzerfahrung:

  • 5.000 Kilometer

  • 50.000 Höhenmeter

  • 12 Tage Zeitlimit

  • Temperaturen bis zu 50 Grad

 

Markus Brandl bereitete sich sechs Jahre auf dieses Event vor. Vom ersten Radkauf bis zum Rennen führten ihn Zwischenstationen wie das „Race Around Austria“ und das „Race Around Germany“ – jedes für sich ein Mammutprojekt.

 

Und trotzdem: Die wirkliche Vorbereitung war mental.

 

„Am Anfang war ich motiviert durch andere, später durch mich selbst – und heute durch das, was sich richtig anfühlt.“

 

Das richtige Team entscheidet über Sieg oder Scheitern

Brandls wichtigste Erkenntnis aus dem Rennen: Nicht der Körper ist der limitierende Faktor, sondern das Team.

 

Er hatte elf Menschen an seiner Seite – von Physiotherapeuten bis Navigatoren. Ihr Job:

  • Organisation, Navigation, Ernährung

  • Stimmung halten, Emotionen managen

  • Notfälle lösen – auch mentale

 

Wenn das Team nicht harmoniert, kippt die gesamte Mission. Das ist im Business nicht anders: ohne funktionierendes Umfeld, keine Spitzenleistung.

 

Emotionale Energie: Wenn Videobotschaften dich weiterfahren lassen

In der tiefsten Phase des Rennens halfen keine Fakten – sondern Gefühle. Besonders berührend waren Videonachrichten eines Arztes, der genau wusste, welche Knöpfe zu drücken sind. Mit harter, aber liebevoller Direktheit hat er Brandl emotional aufgerüttelt – genau die Sprache, die sein Unterbewusstsein brauchte.

 

„Ich war wütend auf ihn – und genau das hat mich wieder in Bewegung gebracht.“

 

Selbstgespräche, Musik und ein Foto: Mentale Anker in der Einsamkeit

Markus hatte während des Rennens mentale Rituale:

  • Ein Foto seiner Frau und Tochter auf dem Rad, das er oft berührte

  • Eine Playlist, die wie ein Startsignal wirkte: „Hammer Time“

  • Gespräche mit sich selbst – und mit „George“, seinem Unterbewusstsein

 

Diese kleinen Details machten den Unterschied, wenn es keine körperliche Energie mehr gab – nur noch Willenskraft.

 

Vielen Dank für den dritten Transkript-Teil! Daraus habe ich den dritten Abschnitt des Blogartikels erstellt, mit Fokus auf die Grenzerfahrungen, mentale Schattenseiten, Disziplin, unternehmerische Learnings und den Wert von Team und Vision.

 

Wenn du dir selbst fremd wirst und daran wächst

Am fünften Tag des „Race Across America“ erlebt Markus Brandl eine der extremsten Erfahrungen seines Lebens. Totaler Schlafentzug, körperliche Erschöpfung, ein Moment der Selbstentfremdung:

 

„Ich habe mich selbst nur noch von außen gesehen – als hätte ich meinen Körper verlassen.“

 

Was sich wie ein Nahtoderlebnis anhört, war eine Grenzerfahrung, die ihn emotional und mental erschütterte. Markus verlor für kurze Zeit die Kontrolle – über sich selbst, seine Gedanken, seine Worte. Er stritt sich sogar mit seinem Bruder, einer seiner engsten Vertrauten im Team. Diese dunkle Seite an sich kannte er bis dahin nicht.

 

Und doch: Im Rückblick war es eine wertvolle Erkenntnis.

 

„Jetzt weiß ich, dass diese Seite in mir existiert – und wie ich sie handhaben kann.“

 

Leistung ≠ Wert: Warum Selbstannahme der größte Erfolg ist

Nach dem Rennen fiel Markus in ein tiefes mentales Loch. Er hatte sein Ziel – unter 10 Tagen durch Amerika zu fahren – nicht erreicht. Obwohl er eine unfassbare Leistung vollbracht hatte, fühlte er sich wie ein Versager. Erst Monate später – und mit Hilfe einer Paartherapie – konnte er sich diesen Erfolg selbst zugestehen.

 

„Alle haben mich gefeiert – aber ich konnte es nicht annehmen.“

 

Das wichtigste Learning daraus?

  • Nicht das Ergebnis zählt allein.

  • Auch der Weg darf gefeiert werden.

  • Dankbarkeit für die kleinen Erfolge schützt vor dem emotionalen Absturz nach dem Ziel.

     

Disziplin entsteht aus Sinn – nicht aus Zwang

Markus Brandl ist nicht diszipliniert, weil er sich dazu zwingt. Sondern weil seine Ziele ihn ziehen – nicht drücken. Sein Trick? Er macht große Ziele sichtbar und greifbar:

  • Eine Ziel-Collage mit dem „Race Across America“-Logo

  • Ein Foto mit dem Pokal eines Siegers – um sich zu visualisieren, was möglich ist

  • Zwischenziele, die immer erreichbar sind (z. B. 100 km bis zur nächsten Time Station)

     

Diese Methode lässt sich 1:1 auf dein Leben übertragen:

 

Stell dir dein Ziel so klar vor, dass du morgens dafür aufstehst und teile es in Etappen.

 

Unternehmertum beginnt mit Ehrlichkeit zu sich selbst

Markus’ Weg in die Selbstständigkeit war kein gerader. Eigentlich wollte er nur sein Medizinstudium finanzieren. Doch schnell wurde klar: Das Unternehmertum bot ihm mehr Freiheit, mehr Sinn – und eine gerechtere Form des Arbeitens.

 

„Ich will nicht für Zeit bezahlt werden, sondern für Leistung.“

 

Er erkannte: Wenn man liebt, was man tut, wird man gut darin. Und wer gut ist, verdient automatisch gutes Geld.

 

Drei unternehmerische Prinzipien für deinen Erfolg

  1. Disziplin & Wille

Du musst nicht 20 Stunden am Tag arbeiten – aber du brauchst Ausdauer, klare Pläne und eine tiefe Verbindung zu deinem „Warum“.

  1. Finde dein Team

Ob auf dem Rad oder im Business: Erfolg entsteht nie allein. Umgib dich mit Menschen, die ehrlich zu dir sind – auch wenn es weh tut.

  1. Lerne aus Rückschlägen

Markus beschreibt sich mit 21 als „arrogant“. Erst durch Feedback, vor allem von seinem Bruder, begann echte Entwicklung.

 

„Ich habe viele Freundschaften verloren – weil ich nicht bereit war, ehrlich hinzuschauen.“

 

Heute weiß er: Wachstum braucht Demut.

 

Investieren wie Markus: Mit Freude und System

Neben dem Sport und Unternehmertum ist auch der Aufbau von finanzieller Stabilität ein wichtiges Thema für Markus Brandl. Seine Geldanlage basiert auf drei Säulen:

  • Immobilien

  • Fonds & ETFs über steuerbegünstigte Versicherungsmodelle

  • Einzeltitel – als Spielwiese, nicht als Strategie

     

Und sein schönstes Investment?

 

„Ich gebe gerne Geld aus für gutes Essen, Urlaube und Fahrräder.“

 

So geht es weiter - Disziplin hat einen Plan

Auch nach dem Karriereende trainiert Markus fünfmal pro Woche. Nicht, weil er muss, sondern weil es Teil seines Lebens ist. Ein klarer Plan hilft ihm dabei, dranzubleiben – auch wenn es regnet oder der innere Schweinehund klopft.

 

„Wenn ich einen Plan habe, ziehe ich ihn durch. Sonst brauche ich keinen Trainer.“

 

Diese Verbindlichkeit – sich selbst gegenüber – ist ein unterschätzter Schlüssel zu außergewöhnlichen Erfolgen.

 

Danke für den letzten Teil des Transkripts! Damit folgt nun der abschließende Teil des Blogartikels, in dem wir zentrale Themen wie Work-Life-Balance, nachhaltigen Erfolg, Unternehmer-Persönlichkeit und Wissensweitergabe im Team aufgreifen – und den Artikel stimmig abschließen.

 

Warum Work-Life-Balance ein Mythos ist

Markus Brandl mag das Wort Work-Life-Balance nicht. Zu Recht. Denn es unterstellt, dass „Work“ und „Life“ Gegensätze seien. Für ihn ist beides eins. Arbeit ist Leben – Leben ist Arbeit. Es geht nicht um ständige Gleichzeitigkeit, sondern um Phasenbewusstsein:

  • Aufbauphase: voller Einsatz, Fokus, Verzicht

  • Erntephase: bewusster Genuss, Reflexion, Weitergabe

 

„Unternehmertum ist kein Wunschkonzert. Es ist ein Prozess.“

 

Wer alles gleichzeitig will, bekommt meist nichts richtig. Wer sich aber traut, Lebensbereiche nacheinander zu entwickeln, gewinnt langfristig

 

Erfolg braucht Vorleistung

In einer Welt, in der uns Werbung suggeriert, wir könnten heute alles sofort haben, erinnert Markus Brandl an eine alte Wahrheit:

 

„Du bekommst vom Feuer erst Wärme, wenn du vorher Holz hineingegeben hast.“

 

Viele wollen Lebensqualität auf Pump. Sie wünschen sich das Leben eines Erfolgreichen, ohne die Vorarbeit geleistet zu haben. Doch nachhaltiger Erfolg – im Business wie im Sport – funktioniert nicht auf Kredit. Es braucht Einsatz, Geduld, Verzicht. Und das Vertrauen: Die Erntezeit kommt. Später.

 

Wachstum mit der Persönlichkeit – nicht nur mit der Firma

Markus warnt vor schnellen Erfolgen ohne innere Reife. Viele Start-ups skalieren zu schnell, ohne dass die Gründer mitwachsen. Die Folge: Entfremdung vom eigenen Unternehmen, Kontrollverlust, Überforderung.

 

„Nur wenn du als Persönlichkeit mitwächst, kannst du langfristig erfolgreich sein.“

 

Nachhaltiger Unternehmenserfolg ist kein Sprint – sondern ein Reifeprozess. Es geht nicht nur um Skills, sondern um Selbstführung, Verantwortung und emotionale Stabilität.

 

Erfahrung multiplizieren

Ein zentrales Thema für Brandl ist die Wissensweitergabe im Team. Seine Erkenntnis: Die besten Lernerfahrungen kommen durch eigene Fehler. Daher sucht er Menschen mit Eigeninitiative – nicht blinde Ausführer.

 

„Ich will keine Mitläufer – ich will Persönlichkeiten.“

 

Führung heißt für ihn nicht, Wissen zu diktieren, sondern Räume zu schaffen, in denen Menschen wachsen dürfen. Auch durch Irrtümer.

 

Botschaft fürs Leben: „Lieber mit Vollgas…“

Wenn Markus Brandl nur eine Botschaft hinterlassen dürfte, wäre es diese:

 

„Lieber mit Vollgas gegen die Wand, als mit 80 Gemaltes heim.“

 

Es geht um Mut. Um Chancen. Um das Vertrauen, dass Leben mehr ist als Sicherheit – sondern eine Bühne für Erlebnisse, Scheitern und Lernen. Die größte Reue entsteht nicht aus Fehlern, sondern aus verpassten Gelegenheiten.

 

Fazit: Was du von Markus Brandl lernen kannst

  1. Disziplin ist trainierbar – durch Zwischenziele, Visualisierung und Routinen

  2. Erfolg braucht Vorleistung – und echte Verbindung zu deinem „Warum“

  3. Mentale Stärke entsteht durch Grenzerfahrungen und Selbstreflexion

  4. Unternehmertum heißt, für Leistung entlohnt zu werden – nicht für Zeit

Diese Episoden könnten dir auch gefallen:

Cover der Episode Vom Hauptschüler zum Millionär - Georg Pokorny

Vom Hauptschüler zum Millionär - Georg Pokorny

Georg Pokornys Erfolgsformel: Wie du mit dem richtigen Mindset selbstständig wirst

Cover der Episode Das haben Sie gemeinsam „Ich habe 120 Unternehmer interviewt“ – Tobias Schlosser

Das haben Sie gemeinsam „Ich habe 120 Unternehmer interviewt“ – Tobias Schlosser

Kein Studium, keine Zertifikate, keine Ausbildung aber 100 % Erfolg in der Praxis. Dafür steht Tobias Schlosser.

Cover der Episode Sein Erfolgsgeheimnis: „Das macht dich Reich“ – Peter Janicek

Sein Erfolgsgeheimnis: „Das macht dich Reich“ – Peter Janicek

Vom geplatzten Traum des Fußballprofis bis zum Millionenunternehmer.