Jeder von uns hat Träume. Für Peter Janicek war es der große Traum, Fußballprofi beim FC Bayern München zu werden. Schon als Jugendlicher brannte er für diesen Wunsch, investierte täglich Zeit und Energie in seine Leidenschaft als Torwart beim FC Augsburg. Doch das Leben hatte andere Pläne – ein Wendepunkt, der ihn zunächst in ein tiefes Loch stürzte, aber rückblickend das größte Geschenk seines Lebens wurde.
Peter beschreibt eindrucksvoll, wie ihn die schmerzhafte Erfahrung, aus dem Verein genommen zu werden, geprägt hat. Damals war es Enttäuschung, Wut und Perspektivlosigkeit. Doch genau diese Niederlage hat ihm eine unerschütterliche Einstellung verliehen: Wenn er jemals wieder einen Traum findet, wird ihn nichts und niemand davon abhalten, diesen zu verwirklichen.
Diese innere Haltung war die Basis für seinen späteren Erfolg als Unternehmer.
Peter Janicek zeigt mit seiner Geschichte, dass vermeintliche Niederlagen oft der Startschuss für etwas viel Größeres sein können. Sein geplatzter Traum im Fußball führte ihn zu einer neuen Leidenschaft – dem Aufbau seines eigenen Unternehmens.
Dabei erkannte er eine der wichtigsten Lebenslektionen:
„Alles im Leben passiert für dich – auch wenn du es im Moment nicht erkennst.“
Diese Perspektive hat Peter nicht nur stark gemacht, sondern auch dazu geführt, dass er heute andere Menschen inspiriert, trotz Rückschlägen weiterzumachen.
Im Gespräch spricht Peter über eine weitere Hürde, die viele Menschen vom Erfolg abhält – das eigene Umfeld. Gut gemeinte Ratschläge wie „Warum solltest ausgerechnet du das schaffen?“ sind oft der Grund, warum Träume im Keim erstickt werden.
Wer erfolgreich sein will, muss lernen, gegen den Strom zu schwimmen. Peter bringt es auf den Punkt:
„Erfolg polarisiert. Wenn du Durchschnitt bist, interessiert es niemanden. Aber wenn du herausragst, wirst du Reaktionen ernten – positiv wie negativ.“
Diese Einstellung half ihm, sich von äußeren Meinungen nicht aufhalten zu lassen und konsequent seinen Weg zu gehen.
Peter Janicek gibt offen zu, dass sein Start als Unternehmer alles andere als glanzvoll war. Während andere schnell erste Erfolge feierten, brauchte er ein Jahr und acht Monate, um die erste Karrierestufe zu erreichen. Doch was ihn unterschied, war sein unerschütterlicher Wille und das große Denken.
Viele Menschen scheitern, weil sie sich zu kleine Ziele setzen. Kleine Ziele führen nur zu kleinen Erfolgen – und damit bleibt auch die Motivation gering. Peter entschied sich bewusst dafür, groß zu denken, Visionen zu entwickeln und das Maximum aus sich herauszuholen.
Sein Tipp:
Definiere dein ideales Leben in allen wichtigen Lebensbereichen (Business, Finanzen, Gesundheit, Beziehungen, Persönlichkeit, Lifestyle).
Brich große Visionen in erreichbare Etappen herunter.
Mach das nächste Level zu einem Muss, nicht nur zu einer Option.
Die wahre Veränderung kam für Peter in dem Moment, als er entschied: „Ich akzeptiere den Stillstand nicht mehr.“
Diese klare innere Haltung brachte ihn aus der Phase des zähen Fortschritts in einen Zustand des exponentiellen Wachstums. Er brach Rekorde, übersprang Karrierestufen und schuf ein Team von über 1.150 Geschäftspartnern – alles, weil er sich nicht mit Mittelmaß zufriedengeben wollte.
Seine wichtigste Botschaft an alle, die mehr vom Leben wollen:
„Du bekommst im Leben nicht das, was du dir wünschst – du bekommst das, was du akzeptierst.“
Wer bereit ist, den Schmerz der Veränderung zu tragen und konsequent an seinen Zielen zu arbeiten, wird belohnt – oft sogar überproportional.
Wenn du Peter Janicek fragst, wie er sein Geld verdient, fällt die Antwort klar und leidenschaftlich aus:
„Ich helfe Menschen, erfolgreich zu werden.“
Seine Mission geht weit über klassischen Geschäftserfolg hinaus. Es geht darum, Menschen in die finanzielle Freiheit zu führen, ihnen zu zeigen, wie sie nicht nur finanziell, sondern in allen Lebensbereichen das nächste Level erreichen. Peter lebt und teilt diesen „Wheel of Dream Life“-Ansatz, der sechs zentrale Lebensbereiche umfasst: Business, Finanzen, Gesundheit, Beziehungen, Persönlichkeit und Lifestyle.
Doch wie schafft man das Fundament für finanzielle Freiheit? Peters Antwort darauf ist ebenso klar wie effektiv.
Peter Janicek setzt bei der Geldanlage auf ETFs und Indexfonds. Für ihn sind sie der beste Weg, Vermögen sicher und effizient aufzubauen. Seine Argumente:
Weltweite Streuung reduziert Risiken.
Sachwerte bieten Inflationsschutz.
Historisch stabile Renditen von 8-9 % pro Jahr.
Keine teuren Fondsmanager, die ohnehin selten den Markt schlagen.
Sein Ziel: Menschen in Deutschland zu mehr finanzieller Bildung zu verhelfen. Mit aktuell nur 8 % ETF-Nutzung sieht Peter riesiges Potenzial und möchte mit seinem Team dazu beitragen, dass immer mehr Menschen diesen Weg zur finanziellen Freiheit erkennen.
Peter steht für ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Sparen, Investieren und bewusstem Konsum. Er gibt gerne Geld aus – aber gezielt für Dinge, die ihn persönlich weiterbringen, wie:
Reisen
Persönlichkeitsentwicklung
Erfahrungen, die ihn erfüllen
Ein beeindruckendes Beispiel ist sein Traum vom Lamborghini Aventador. Peter erfüllte sich diesen Jugendtraum mit 25 Jahren, genoss zwei Jahre lang das Fahrerlebnis und traf dann eine bewusste Entscheidung: Den Wagen zu verkaufen, um mehr in seine finanzielle Freiheit zu investieren.
„Freiheit wurde mir wichtiger als Luxus. Du musst lernen, unter deinen Möglichkeiten zu leben, wenn du echte finanzielle Unabhängigkeit erreichen willst.“
Ein Satz von Peter bleibt besonders im Kopf:
„Bequemlichkeit und Freiheit schließen sich aus.“
Viele Menschen träumen von Erfolg, sind aber nicht bereit, ihre Komfortzone zu verlassen. Peter macht klar, dass wahre Freiheit und Erfolg nur dann möglich sind, wenn man bereit ist, den unbequemen Weg zu gehen:
Mutige Entscheidungen treffen
Ablehnung aushalten
Die Extra-Meile gehen, wenn andere schon auf dem Sofa liegen
Konsequent handeln, auch wenn die Ergebnisse noch ausbleiben
Wer sich den Herausforderungen stellt, wächst daran – wie ein Muskel, der nur durch Belastung stärker wird. Und genau das führt langfristig dazu, dass Dinge, die anfangs schwer erscheinen, plötzlich leicht von der Hand gehen.
Peter spricht offen über seine schwerste Phase: Die Zeit, in der er monatelang arbeitete, ohne sichtbare Ergebnisse zu erzielen. Genau hier trennt sich laut ihm die Spreu vom Weizen:
„Die meisten geben auf, bevor der Erfolg sichtbar wird. Aber genau in dieser Phase entscheidet sich alles.“
Mit Geduld, Selbstdisziplin und der Fähigkeit, sich selbst immer wieder zu motivieren, überwand Peter diese Durststrecke – und startete schließlich eine Erfolgsspirale, in der ein Meilenstein den nächsten jagte.
In den letzten Jahren lag Peters Fokus nicht nur auf Wachstum, sondern vor allem auf Qualität. Er hat verstanden, dass der nachhaltige Erfolg eines Unternehmens von den richtigen Menschen abhängt.
Seine Erfolgsfaktoren im Leadership:
Klare Werte definieren – und täglich vorleben.
Enger Kontakt zum Team – statt sich auf der Chef-Etage zu verstecken.
Frühzeitig erkennen, wer wirklich ins Team passt.
Leading by Example: Nicht fordern, was man selbst nicht lebt.
Diese Philosophie hat es ihm ermöglicht, ein Team aufzubauen, das nicht nur stark performt, sondern auch dieselben Werte teilt.
Für Peter Janicek bedeutet Leadership weit mehr als nur Strukturen zu schaffen oder Anweisungen zu geben. Er sieht sich selbst als Caring Coach und Servant Leader, dessen größte Verantwortung darin liegt, seine Geschäftspartner aufs nächste Level zu bringen.
Sein Ansatz: Jeden Tag radikal ehrlich reflektieren, was gerade den größten Mehrwert für sein Team bringt. Dabei stellt er sich immer wieder die Frage:
„Was braucht mein Geschäftspartner jetzt wirklich, um erfolgreich zu werden?“
Ob es darum geht, strategisch am Unternehmen zu arbeiten oder gemeinsam mit dem Team die sogenannten „weißen Gurt“-Aufgaben zu erledigen – Peter lebt das Prinzip der Whatever-It-Takes-Mentalität.
Peter unterscheidet in seiner Führungspraxis zwischen zwei herausfordernden Typen:
Der Träumer:
Hat große Visionen, kommt aber nicht ins Handeln.
Peters Lösung: Gemeinsam machen! Wie ein Fitnesstrainer, der jede Übung vormacht, hilft er seinen Partnern, ins Tun zu kommen und das Momentum aufzubauen.
Der Fleißige ohne Ergebnis:
Führt viele Termine, erzielt aber keine Erfolge.
Hier setzt Peter auf gezieltes Coaching. Meist liegt es nicht am Fleiß, sondern an fehlender Technik oder – viel häufiger – an der falschen Energie. Seine Devise: Erst zuhören, dann verbessern.
Viele träumen von der Vier-Stunden-Woche oder dem schnellen Erfolg über Nacht. Peter hält nichts von diesen Illusionen:
„Am Anfang musst du mehr leisten als ein Angestellter – aber dann wirst du überproportional belohnt.“
Er plädiert für Ehrlichkeit gegenüber sich selbst und anderen. Erfolg braucht Zeit, Geduld und die Bereitschaft, über Jahre hinweg konsequent zu wachsen. Wer das akzeptiert, hat die besten Chancen, langfristig nicht nur finanziell, sondern auch persönlich frei zu werden.
Peter hinterfragt den klassischen Begriff der Work-Life-Balance:
„Wenn Arbeit nicht Teil deines Lebens ist, sondern etwas, das du nur ‚erträgst‘, läuft grundsätzlich etwas falsch.“
Für ihn bedeutet echter Erfolg, eine Aufgabe zu finden, die sich nicht wie Arbeit anfühlt. Gleichzeitig betont er, dass es Phasen im Leben gibt, in denen Fokus entscheidend ist. Wer ein Unternehmen aufbauen will, muss bereit sein, andere Lebensbereiche zeitweise unterzuordnen, um Momentum zu erzeugen.
Eine seiner eindrucksvollsten Vergleiche ist das Bild vom Bauern und Knecht:
Der Knecht erhält sofort seine kleine Belohnung – bleibt aber abhängig.
Der Bauer sät geduldig und erntet später – dafür aber vielfach mehr.
Diese Haltung beschreibt perfekt den Unternehmergeist, den Peter lebt und weitergibt: Wer bereit ist, kurzfristig zu verzichten und langfristig zu denken, wird mit echter Freiheit belohnt.
Für Peter Janicek ist das Angestelltendasein keine Option. Schon während seiner Ausbildung fühlte er sich eingeengt und abhängig. Der Schritt in die Selbstständigkeit war für ihn der Beginn eines Lebens in Freiheit:
„Wenn du einmal echte Unabhängigkeit kennengelernt hast, willst du nie wieder zurück in die Abhängigkeit.“
Doch diese Freiheit hat ihren Preis: Die Bereitschaft, regelmäßig die Komfortzone zu verlassen und Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen.
Selbstständigkeit bedeutet Freiheit, Selbstbestimmung und die Chance auf ein außergewöhnliches Leben – warum entscheiden sich dann so wenige dafür? Für Peter Janicek liegt die Antwort klar auf der Hand:
„Die meisten Menschen haben nie wirklich definiert, was sie vom Leben wollen.“
Ohne eine klare Vision fehlt der Antrieb, die Komfortzone zu verlassen. Peter beobachtet seit Jahren, dass viele Menschen sich mit „normalen“ Zielen zufriedengeben – ein sicherer Job, ein bisschen Karriere, der jährliche Urlaub. Doch wer Großes erreichen will, muss zuerst den Mut haben, groß zu träumen und seine Vorstellungskraft zu nutzen wie ein inneres GPS.
Peter spricht offen über Geld – nicht aus Gier, sondern aus dem Verständnis, dass Geld Freiheit, Sicherheit und Möglichkeiten schafft. Aufgewachsen in bodenständigen Verhältnissen, entwickelte er früh den Hunger nach mehr.
Seine Sicht auf Geld ist klar:
Geld ist Energie
Mehr Geld = Mehr Möglichkeiten
Wahrer Reichtum entsteht, wenn du anderen Menschen hilfst
„Konzentrier dich nicht auf die Provision, sondern auf die Mission.“
Diese Einstellung führte dazu, dass Peter finanzielle Erfolge erzielte, die ihn selbst überwältigten. Doch statt sich darauf auszuruhen, sieht er Geld als Verstärker für seine Werte: Mehr Freiheit, mehr Unterstützung für andere, mehr Erlebnisse.
Ein zentrales Prinzip von Peter lautet:
„Growth equals Happiness.“
Er ist überzeugt, dass echtes Glück aus kontinuierlichem Wachstum entsteht – in allen sechs Lebensbereichen. Stillstand bedeutet Rückschritt, deshalb strebt er stets nach dem nächsten Level, besonders im Bereich Finanzen, nicht aus Materialismus, sondern weil Geld ihm ermöglicht, mehr Gutes zu tun.
Peters Energielevel ist ansteckend – doch das ist kein Zufall. Er folgt täglichen Routinen, um sich selbst in den optimalen Zustand zu bringen:
Peters Top-Energie-Hacks:
Kalte Dusche am Morgen – Für den körperlichen und mentalen Kickstart.
Tägliche Zielausrichtung (RPM-Methode)
Result: Was ist mein Ziel?
Purpose: Warum will ich es erreichen?
Massive Action: Was tue ich heute konkret dafür?
Bewusste Ernährung
Keine künstlichen Zusätze, kein Alkohol, kein Zucker.
„Iss, was auf dem Feld wächst, nicht was aus der Fabrik kommt.“
Bewegung und Gesundheit als Fundament für Höchstleistung.
„Dein Körper ist der Sprit für deine Träume.“
Peters Ansatz zeigt, dass Energie kein Zufallsprodukt ist, sondern das Ergebnis von Disziplin und bewusster Lebensführung.
Wer aufhört zu lernen, hört auf zu wachsen. Deshalb umgibt sich Peter bewusst mit erfolgreichen Menschen und setzt auf ständige Weiterbildung. Seine größten Inspirationsquellen:
Tony Robbins – Für persönliches Wachstum und Peak Performance.
Art Williams – Ein Vorbild im Aufbau eines wertebasierten Unternehmens.
Mentoren aus seinem Netzwerk – Wie Stefan Gehringer, George Pokorny und Andreas Buhr.
Wenn bei dir oder anderen plötzlich die Energie schwindet, liegt das laut Peter Janicek fast immer an einem Punkt: fehlende Zielklarheit. Menschen brennen aus, wenn sie den Bezug zu ihren Träumen verlieren und nur noch „funktionieren“. Peters Rezept dagegen:
Tägliche Reflexion:
Stelle dir kraftvolle Fragen wie:
„Wofür gebe ich heute mein Bestes?“
„Was will ich am Ende meines Lebens erreicht haben?“
Zielcollagen & schriftliche Ziele:
Halte deine Vision lebendig und konkret.
„Ausbrennen tust du, wenn du etwas tust, wofür du nicht brennst.“
Früher glaubte Peter, Wachstum sei alles. Heute weiß er:
„Wachstum um jeden Preis funktioniert nicht. Es geht darum, mit den richtigen Menschen zu wachsen.“
Ein Unternehmen ist nur dann erfüllend, wenn du es mit Menschen aufbaust, die deine Werte teilen. Nur dann fühlt sich Erfolg auch wie Erfolg an.
Peter verfolgt einen klaren Ansatz in der Führung -Langfristige Verantwortung:
Nicht kurzfristige Gewinne, sondern nachhaltige Entwicklung der Menschen stehen im Fokus.
Multiplikatoren fördern:
Menschen nicht klein halten, sondern stark und unabhängig machen. Seine Strategie: Vorleben, Vertrauen aufbauen, Rahmenbedingungen schaffen und eine inspirierende Meetingkultur etablieren.
„Die Menschen spüren, ob du nur an ihnen verdienst oder ob du wirklich ihr Leben verbessern willst.“
Jeder Unternehmer erlebt Momente des Zweifelns. Entscheidend ist, wer dann an deiner Seite steht. Peter sieht es als seine Mission, genau in diesen Phasen für sein Team da zu sein:
„Wenn du aufgeben willst, gebe ich dich noch lange nicht auf.“
Diese Haltung hat nicht nur ihm selbst durch schwierige Zeiten geholfen, sondern ist heute das Rückgrat seines Leaderships.
Würdest du Peter auf drei essentielle Regeln für den Geschäftserfolg festnageln, wären es diese:
Sei in jedem Meeting
Deine emotionale Tankstelle und Quelle für Inspiration.
Kenne deine Terminanzahl – und liefere sie ab
Ohne Umsetzung kein Fortschritt.
Schreibe dir täglich deine Ziele und dein Warum auf
Emotion schlägt jede Strategie.
Für Peter ist Erfolg kein Ziel, sondern eine Lebensweise. Er bleibt Schüler des Lebens, umgibt sich mit Mentoren wie Stefan Gehringer, Tony Robbins und Art Williams und lebt nach dem Prinzip:
„Constant and never ending improvement.“
In einer Welt, die sich rasant verändert, sieht Peter enormes Risiko für jene, die stillstehen – aber gleichzeitig auch die größte Chance für alle, die bereit sind, sich anzupassen und weiterzuentwickeln.
Zum Abschluss gibt Peter einen Impuls, der hängen bleibt:
„Werde wieder Regisseur deiner eigenen Träume – schriftlich.“
Anstatt Zeit auf Social Media oder Netflix zu vergeuden, sollte jeder beginnen, sich intensiv mit den eigenen Zielen zu beschäftigen. Denn nur wer seine Vision kennt, kann sie auch erreichen.