Gast
Maria von Scheel-Plessen
Maria von Scheel-Plessen ist nicht nur Director bei Gucci für Europa, den Mittleren Osten und Afrika, sondern eine der prägenden Stimmen, wenn es um die digitale Transformation im Luxussegment geht.
Vor ihrer Zeit bei Gucci baute sie für Montblanc den E-Commerce in 22 Märkten auf und verantwortete bei Zalando das Online- und Offline-Marketing für ganz Südostasien. Nebenbei ist sie gefragte Keynote-Speakerin und Gründerin eines Unternehmens, das sich der Förderung von Frauen im Beruf und in der Familie verschrieben hat.
Was sie antreibt? Ganz klar: Impact schaffen – ob durch Markenarbeit, innovative Marketingstrategien oder durch die Unterstützung anderer Frauen auf ihrem Karriereweg.
Maria beschreibt ihren Antrieb als eine Mischung aus Verantwortung, Teamgeist und Gestaltungswillen:
Nachhaltige Veränderung bewirken – sowohl in der Luxusindustrie als auch gesellschaftlich.
Frauen stärker vernetzen und in Führungspositionen bringen.
Marken zukunftsfähig halten – mit strategischem Blick auf Generationen wie Gen Z.
Die Verbindung aus Zahlen & Kreativität leben: Performance-Marketing und Branding als zwei Seiten derselben Medaille.
Ihre Haltung: „Geht nicht, gibt’s nicht.“ – ein Leitsatz, den sie aus dem 320 Jahre alten Familienunternehmen ihres Vaters mitgenommen hat.
Luxusmarken sind oft tief in ihrer Geschichte verwurzelt. Für Maria ist es entscheidend, Tradition zu bewahren und gleichzeitig Innovation voranzutreiben:
Tiefe Markenkenntnis – von der Historie bis zur Handwerkskunst (Craftsmanship).
Evergreen-Werte bewahren – Qualität, Perfektion und das besondere Kundenerlebnis.
Modern inszenieren – über Social Media, passende Brand Ambassadors und Omnichannel-Marketing.
Diese Balance sei ein „feiner Tanz“ – zu viel Modernisierung kann die Seele einer Marke gefährden, zu wenig führt zum Stillstand.
Wie eine Marke wahrgenommen wird, kann man nur teilweise steuern.
Ob „Quiet Luxury“ oder „Head-to-Toe-Branding“ – Kunden interpretieren Luxus individuell. Das sei laut Maria auch der Reiz: Die Marke lebt durch vielfältige Ausdrucksformen. Dennoch setzt sie gezielt Akzente, etwa durch Product Seedingund eine einheitliche Omnichannel-Experience.
Einer ihrer größten Hebel ist es, digitale und stationäre Einkaufserlebnisse zu verschmelzen.
Kernpunkte ihres Ansatzes:
Omnichannel-Prinzip – ein konsistenter Markenauftritt über alle Touchpoints hinweg.
Online-to-Offline-Tracking – präzise Messung, welche Marketingmaßnahmen Kunden in die Stores bringen.
Datengetriebene Entscheidungen – von Produktkampagnen bis zur Budgetallokation.
Gerade in der Luxusbranche ist es entscheidend, zu wissen, wann ein Kunde kauft, über welchen Kanal er kommt und welche Experience ihn überzeugt.
Ursprünglich kam Maria aus der Tech- und VC-Welt, arbeitete bei Amazon und Zalando mit stark datengetriebenen Marketingmodellen.
Die Luxusindustrie entdeckte sie in einer Phase, in der diese zwar viele Kundendaten sammelte, aber noch unsicher war, wie sie diese für zielgerichtete Kommunikation nutzen sollte.
Ihre Mischung aus Analytics-Know-how und Markenverständnis machte sie zur perfekten Besetzung.
Dank ihres Wirtschaftsstudiums in London bringt Maria einen klaren, analytischen Blick ins Marketing:
Fokus auf KPIs statt Geschmacksfragen.
Nutzung von AI-gestützten Dashboards und Predictive Buying Analysen.
Umsetzung komplexer Attributionsmodelle über einen Zeitraum von über zwei Jahren.
Besonders wichtig: Nicht alles lässt sich auf reine Conversion-Kampagnen herunterbrechen – in der Luxuswelt zählen auch langfristiger Markenaufbau und emotionale Bindung.
Maria von Scheel-Plessen gilt in der Luxusbranche als Pionierin für datengetriebenes Brand Tracking. Während viele Unternehmen vor allem den direkten Online-Verkauf messen, geht sie weiter:
QR-Codes auf Billboards, die Kunden direkt zum Storefinder führen.
Proximity-Tracking, um zu analysieren, ob sich Betrachter großer Außenwerbung später in der Nähe eines Stores aufhalten.
48-Stunden-Analysefenster, um realistische Zusammenhänge zwischen Werbekontakt und Store-Besuch zu erkennen.
Das lohnt sich vor allem in Top-Märkten wie Paris, London oder München, wo Filialen nah an hoch frequentierten Werbeflächen liegen.
Für Maria bedeutet Luxus nicht ausschließlich Designertaschen oder High-End-Mode.
Ihr persönlich größter Luxus:
Zeit mit Familie und Freunden.
Unvergessliche Reisen.
Erlebnisse, die bleiben.
Natürlich hat sie auch eigene „Bucket List“-Pieces wie eine Birkin Bag – nicht nur als Modeaccessoire, sondern auch als Wertanlage. Ähnlich wie bei Uhren steigert gezielte Verknappung die Begehrlichkeit solcher Produkte.
Das Klischee von Luxusmarken, die unverkaufte Ware vernichten, kann Maria für ihre Arbeit klar entkräften:
Keine Vernichtung – stattdessen gehen Restbestände in Outlets.
Secondhand-Markt für Marken, die keine Rabattpolitik fahren (z. B. Hermès).
Wiederverwendung für Museen, Galerien und thematische Ausstellungen.
Ein Umdenken sei längst notwendig – und die Branche bewege sich spürbar in diese Richtung.
Neben ihrem Hauptjob engagiert sich Maria als Beirätin in ganz unterschiedlichen Branchen: von einer koreanisch-deutschen Beauty-Brand über Fashion-as-a-Service bis hin zu einer Dating-App.
Ihre Motivation:
Blick über die eigene Branche hinaus.
Testen, welche Marketing-Strategien branchenübergreifend funktionieren.
Gegenseitige Inspiration mit anderen Beiratsmitgliedern.
London, Berlin, Singapur, New York, Italien, Hamburg, Mailand – Maria hat ihre Karriere weltweit aufgebaut. Dabei gilt für sie:
Marken vor Ort verstehen – besonders in deren Kernmärkten.
Standortentscheidungen nicht nur strategisch, sondern auch kulturell verankern.
Persönlich oft ein Balanceakt, besonders wenn private Bindungen an anderen Orten bestehen.
Maria befürwortet flexibles Arbeiten, solange Ergebnisse stimmen:
Remote-Arbeit ermöglicht konzentrierteres Arbeiten an komplexen Projekten.
Präsenz im Büro ist wertvoll für persönlichen Austausch und Kreativität.
Junge Generationen setzen verstärkt auf Work-Life-Balance – ein Wandel, den sie begrüßt.
Gleichzeitig sieht sie in der Rückkehr zu starren Präsenzpflichten einen Rückschritt: Effizienz und Eigenverantwortung gehen dadurch oft verloren.
Für Maria ist klar: Weder 100 % Remote noch 100 % Office sind die Lösung.
Homeoffice bietet konzentriertes Arbeiten ohne ständige Unterbrechungen.
Präsenz schafft Raum für spontane Gespräche, informellen Austausch und stärkere zwischenmenschliche Bindungen.
Die Kunst liegt im Mix – und im Verständnis, dass unterschiedliche Menschen unterschiedliche Arbeitsumgebungen brauchen.
Als Mutter setzt Maria auf klare Strukturen und ein starkes Support-Netzwerk:
Maternity Nurse kurz nach der Geburt, um schnell wieder in Projekte einzusteigen.
Unterstützung durch ein Au-pair aus Nepal – für Sprachförderung und kulturellen Austausch.
Absprachen mit ihrem Mann: Mindestens einer von beiden ist morgens und abends beim Kind.
Ihr Credo: Je früher man seine Routine wiederfindet, desto besser.
Die Arbeit in Singapur und Hongkong war für Maria ein Kulturschock:
Extrem lange Arbeitszeiten, oft bis spät in die Nacht – selbst für Berufseinsteiger.
Mittagspausen wurden teilweise durch Power Naps am Arbeitsplatz ersetzt.
Diese Erfahrung hat ihr bewusst gemacht, wie wichtig Balance und Nachhaltigkeit in der Arbeitskultur sind.
Für Maria ist Führung hochgradig individuell und basiert auf drei Säulen:
Individuelle Entwicklung
One-to-One-Gespräche mit Direct Reports.
Zukunftsperspektiven aufzeigen und aktiv fördern.
Teamgeist und Werte
Regelmäßige Offsites mit Workshops, z. B. zur Werteentwicklung.
Persönlichkeitsprofile im Team erstellen, um Stärken gezielt einzusetzen.
Gemeinsame Erlebnisse, die nichts mit Arbeit zu tun haben, wie Parfum-Workshops.
Schutz und Sichtbarkeit
Verantwortung für Teamentscheidungen übernehmen – auch bei Fehlern.
Mitarbeitenden die Bühne geben, um ihre Projekte selbst vorzustellen.
Frühzeitige Exposition gegenüber realen Vorstandssituationen.
Maria hat bewusst aus den Schwächen früherer Vorgesetzter gelernt:
Keine fremden Lorbeeren nehmen.
Chancen geben, selbst zu wachsen – auch wenn es mehr Zeit kostet.
Learning by Doing kombiniert mit Unterstützung durch einen Leadership-Coach.
Ihr Erfolgsmodell: Ein interner und ein externer Mentor
Intern: jemand im Unternehmen, der strategische Einblicke und politische Kontexte liefert.
Extern: Branchenexpert:innen, die den Blick über den Tellerrand ermöglichen.
Tipp von Maria:
Mentoring ist Geben und Nehmen – Mentees sollten aktiv Impulse einbringen.
Auch Führungskräfte profitieren, wenn sie sich Sparringspartner suchen.
Für Maria sind Bücher wertvoll – doch in ihrem Alltag liegt der Fokus auf direktem Austausch:
One-to-One-Catch-Ups mit Menschen aus ihrem Netzwerk
Konferenzen, bei denen sie gezielt relevante Vorträge besucht und den Kontakt zu Referenten sucht
Podcasts wie Access All Areas von Google, um Leadership- und Retail-Themen aus erster Hand zu hören
Ihr Lesetipp: The Courage to be Disliked – ein Buch, das Mut macht, klare Prioritäten zu setzen, schwierige Gespräche zu führen und auch lateral zu führen, also ohne direkte Weisungsbefugnis.
Die Speaker-Karriere begann bei Montblanc, als Maria eine Digital Transformation Taskforce leitete. Ihre Expertise in Digitalisierung, Luxus und AI im Retail brachte ihr internationale Anfragen ein – von Singapur bis Dubai.
Heute spricht sie nicht nur auf Branchenevents, sondern berät auch Unternehmen, die ins Premium-Segment vordringen wollen, etwa aus Automotive oder Beauty.
Aus ihrer eigenen Erfahrung mit schneller Rückkehr in den Beruf nach der Geburt gründete Maria The Dual Shift:
Masterclasses für Menschen, die Karriere und Familie vereinbaren wollen
Eine Konferenz mit Partnern wie Mercedes, die Themen wie nachhaltige Finanzen, Karriere in AI, Unternehmensgründung oder rechtliche Fragen wie Eheverträge aufgreift
Ziel: Eine Bildungslücke schließen und praxisnahe Lösungen bieten
Maria sieht mehrere Ursachen:
Traditionelle Rollenbilder – gesellschaftliche Erwartung, dass Frauen nach der Geburt zu Hause bleiben.
Gehaltsunterschiede durch Verhandlungskultur – Männer verhandeln häufiger, härter und früher.
Netzwerk-Lücken – Männer nutzen oft bestehende Kontakte schneller und direkter, um Jobs oder Gehaltserhöhungen zu sichern.
Karriereabbrüche – Viele Frauen steigen zwischen Ende 20 und Mitte 30 aus, oft wegen fehlender Betreuungsstrukturen.
Auch Frauen ohne Kinder starten oft nicht mit denselben Voraussetzungen wie Männer:
Gleiche Chancen gibt es nur, wenn Verhandlungsgeschick, Networking, politische Unternehmensdynamikenund ein dickes Fell vorhanden sind.
Das Problem: In vielen Bereichen gibt es schlicht weniger Frauen mit dieser Kombination an Skills – oft, weil sie nicht ausreichend sichtbar gemacht werden.
Für nachhaltige Veränderung reicht es nicht, wenn Frauen nur unter sich bleiben.
Männer müssen aktiv mitarbeiten, um die Auswahl an weiblichen Führungskräften zu vergrößern.
Suchprozesse für Positionen sollten bewusst länger dauern, wenn das Ziel ist, eine Frau zu besetzen.
Sichtbarkeit von Frauen erhöhen, damit sie in Entscheider-Netzwerken präsent sind.
Maria betont, dass reine Frauen- oder Männernetzwerke selten die optimale Lösung sind. In gemischten Netzwerken ist der Austausch breiter, die Entscheidungsträger:innen-Dichte höher – und damit auch die Chance, gezielt Karrierewege zu öffnen. In klassischen Frauennetzwerken sind oft nur wenige Mitglieder in Führungspositionen, während es in Männernetzwerken deutlich mehr sind. Mixed-Networking erhöht automatisch die Berührungspunkte zwischen Talenten und Entscheidern.
Maria sieht einen entscheidenden Drop-out-Punkt zwischen mittlerem Management und Top-Level – ein Muster, das es auch in Konzernen gibt.
Mögliche Gründe:
Erziehung & Prägung – oft weniger Fokus auf individuelle Selbstbehauptung, stärkeres Handeln im Kollektiv.
Wohlfühl-Level – sobald finanzielle Sicherheit und Lebensqualität gegeben sind, steigt bei manchen die Bereitschaft, nicht mehr jede Extrameile zu gehen.
Fehlende Vorbilder – ohne konkrete Beispiele, wie Karriere und Privatleben vereinbar sind, bleibt der Schritt in die Spitze abstrakt.
Mit ihrer Initiative The Dual Shift möchte Maria zeigen, dass Karriere und Familie parallel möglich sind – wenn ein starkes Netzwerk und die richtigen Strukturen vorhanden sind.
Zugang zu Erfahrungen, Kontakten und funktionierenden Betreuungsmodellen
Sichtbarkeit für Frauen, die bereits beides erfolgreich leben
Inspiration für jüngere Generationen: „You can’t be who you cannot see.“
Auf die Frage nach spannenden Gästen nennt Maria u. a.:
Mascha Schmidt – Head of Marketing SAP Deutschland
Magdalena Rurgel – Expertin für empathische Führung
Nina Michaelis – Director bei Google
Neben Familie und beruflichen Projekten gönnt sich Maria:
Reisen mit Freundinnen und Familie
Zeit mit langjährigen Freunden aus Australien
Gelegentliche Jagd-Erlebnisse im Freundeskreis – als bewusster Zugang zu Natur und Herkunft der Lebensmittel.
Maria engagiert sich auch als Jury-Mitglied, z. B.:
Garrity – Auszeichnung der besten Werbekampagnen
Miss Germany – Repositionierung von Schönheitswettbewerb hin zu Kategorien wie Female Leader oder Gründerin. Ziel: berufliche Leistung, gesellschaftliches Engagement und Vielfalt sichtbar machen.
Ihre größten Hürden:
Allein ins Ausland gehen und in neuer Umgebung bei null starten – sozial wie beruflich.
Sehr frühe Führungsverantwortung ohne langjährige Erfahrung – viel Learning by Doing.
Hohe Parallelbelastung durch mehrere große Projekte gleichzeitig.
Situationen, in denen sie ohne Vorab-Einbindung kurzfristig extrem komplexe Aufgaben übernehmen musste – ein Moment, der ihr bei Amazon besonders in Erinnerung blieb.
Maria schätzt die Struktur und Reichweite ihrer angestellten Position – etwa den Zugang zu großen Partnern wie Google oder Meta und die damit verbundenen Ressourcen. Gleichzeitig gibt ihr die Selbstständigkeit Gestaltungsspielraum und Flexibilität, um Projekte nach eigener Vision voranzutreiben.
Vorteile des Angestelltseins:
Fester Rahmen, eingespielte Teams, etablierte Prozesse
Zugang zu Budgets und Netzwerken großer Marken
Kontinuierlicher Austausch mit Branchenkolleg:innen
Vorteile der Selbstständigkeit:
Arbeiten nach eigener Agenda
Unabhängige Positionierung am Markt
Direkter Einfluss auf Projektgestaltung
Operative Kleinarbeit wie Social-Media-Assets oder Website-Updates übergibt Maria jedoch lieber an Freelancer, um ihren Fokus auf strategische Impulse zu legen.
Maria rät, genau zu prüfen, ob man der Typ dafür ist:
Nicht zu früh starten, wenn noch kein stabiles Netzwerk vorhanden ist
Vorher relevante Erfahrung sammeln, um Kontakte gezielt nutzen zu können
Den eigenen Arbeitsstil realistisch einschätzen – Selbstständigkeit bedeutet weniger Routine und mehr Eigenverantwortung
Christoph hält dagegen: Je jünger, desto besser, denn das Risiko ist minimal und das Lernpotenzial maximal. Einig sind sich beide darin, dass Unternehmerdenken bereits im Bildungssystem verankert werden sollte – inkl. Finanzwissen und Netzwerkaufbau.
Breite Streuung: ETF-Portfolio, Private-Equity-Investments, Sachwerte wie hochwertige Handtaschen oder Uhren
Langfristdenken: Ziel ist, heute bewusst zu investieren, um in 10–30 Jahren Vermögen aufzubauen
Offenheit im Austausch: Mehr Gespräche über Geld – vor allem unter Frauen – um Know-how zu teilen
Praktischer Spartipp: Gehaltserhöhungen teilweise direkt zur Seite legen, bevor sich der Lebensstandard daran anpasst
Maria möchte die Angst nehmen, dass man sich zwischen Karriere und Familie entscheiden muss:
„Mit klarer Priorisierung, starker Struktur, dem richtigen Partner und gezieltem Karrieremanagement kann man beides haben.“
Ihre innovativste Kampagne: der Launch eines Multi-Brand-Stores für Zalando mit Hands-Free Shopping.
Kunden probierten Kleidung im Store an
Bestellungen wurden digital erfasst und direkt nach Hause geliefert
Jede Marke im Store beteiligte sich an der gemeinsamen Marketingkampagne
Das Ergebnis: Überwältigende Nachfrage und ein nachhaltiger Effekt auf Marke und Kundenerlebnis.
Maria würde ihre The-Dual-Shift-Konferenz internationalisieren, internationale Speakerinnen einladen und ein ergänzendes Retreat für „Dualshifter“ organisieren – Menschen, die Familie und Karriere parallel meistern.
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