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Der schrägste Immobilienmakler Deutschlands – Michael Perkmann

Wenn du bei Google nach „Makler“ suchst, siehst du vor allem eines: Männer in Anzügen. Doch Michael Perkmann bricht mit diesem Klischee. In kurzen Hosen, sichtbar tätowiert und mit einem T-Shirt, auf dem „Enjoy Capitalism“ steht, ist er längst mehr als nur Immobilienmakler, er ist eine Marke.

Sein Markenzeichen? Zwei unterschiedlich gefärbte Haarhälften, lange Mähne, Leichenwagen als früheres Privatauto und ein Auftritt, der polarisiert und genau deshalb funktioniert.

 

Wie alles begann: Von der Backstube zur Großstadtimmobilie

Michael Perkmann stammt aus einer Bäckereifamilie in Miesbach. Ursprünglich als Konditor ausgebildet, zwang ihn eine Milchstauballergie zum Umdenken. Doch statt den Kopf in den Sand zu stecken, ließ er sich zum Mediengestalter umschulen. Stationen wie Axel Springer Verlag oder Kabelfernsehen München waren Meilensteine – bis ihm klar wurde: „Ich will weniger arbeiten und mehr verdienen.“

Die Entscheidung fiel auf die Immobilienbranche. Nach einem zweiwöchigen IHK-Kurs wagte Michael den Schritt – ganz ohne klassische Voraussetzungen. Heute verkauft er Objekte im siebenstelligen Bereich und ist fester Bestandteil der Münchner Maklerszene.

 

Interview

Berufung finden: Was, wenn der Plan nicht aufgeht?

Für alle, die noch auf der Suche nach ihrer beruflichen Leidenschaft sind, hat Michael einen einfachen, aber wertvollen Rat:

„Frag dich, was du gerne machst – und mach genau das zum Beruf. Dann fühlt sich Arbeit nicht wie Arbeit an.“

Sein Erfolgsgeheimnis? Authentizität, Menschenkenntnis und ein großes Netzwerk – aufgebaut vor allem im Nachtleben.

 

Vom Club zur Kundin: Netzwerk ist alles

Michael arbeitete viele Jahre parallel im Nachtleben – an der Bar, als DJ, Türsteher. Was als Nebenjob begann, wurde zur Basis seines heutigen Erfolgs: „Ich habe nie geplant, dort Kunden zu finden. Aber es hat sich genau daraus ergeben.“

Ob DJ-Kollege, Barkeeper oder Partygast – viele seiner heutigen Kunden stammen aus genau diesem Umfeld. Authentisch sein, präsent sein, Beziehungen pflegen: Das ist das Fundament seiner Marke.

 

Zwischen Motorradunfall und Markenbildung

Selbst einschneidende Erlebnisse wie ein Motorradunfall am Jaufenpass (den er mit einer ausgekugelten Schulter fast glimpflich überstand) oder die skurrile Bezahlung eines Leichenwagens für eine Website – Michael sieht überall Chancen.

„Ich wollte weniger arbeiten und mehr verdienen. Hat nur zur Hälfte geklappt – aber die Arbeit macht Spaß. Also ist es okay.“

 

Deine Marke bist du

Michael ist das perfekte Beispiel dafür, dass Personal Branding nicht aufgesetzt wirken muss. Es entwickelt sich mit der Persönlichkeit – von der Haarfarbe über Social Media bis hin zu kuriosen Projekten wie der nie realisierten Plattform „Begattungsinstitut“.

Er zeigt: Wer mutig ist, seine Identität lebt und sich nicht hinter Konventionen versteckt, gewinnt Vertrauen – und bleibt im Gedächtnis.

 

Wie Michael Perkmann sich selbst zur Marke gemacht hat

Kunden kommen von allein – dank echter Sichtbarkeit

Eines wird im Gespräch mit Michael Perkmann schnell klar: Kaltakquise ist für ihn ein Fremdwort. Während viele Makler mühsam Interessenten anrufen und hoffen, einen Termin zu ergattern, kommt bei ihm alles organisch.

„Ich muss keine Menschen anrufen. Ich werde angerufen.“

 

Ob über Instagram, Mundpropaganda, oder durch seinen auffälligen Auftritt in der Stadt – seine Marke zieht die Kunden an. Allein zwölf Objekte sind aktuell in der Vermarktung, vier weitere in Vorbereitung – darunter auch ein Haus mit 1,6 Millionen Euro Wert, das er „auf einer Gruftiparty akquiriert“ hat.

 

Ungewöhnliche Werbung, die wirkt: Plakate und Anhänger

Eine seiner stärksten Werbestrategien: analoge Werbung, die ins Auge fällt. Statt auf reine Onlinepräsenz zu setzen, nutzt Michael bewusst aufmerksamkeitsstarke Mittel:

  • Plakatwände: Zum Beispiel jedes Jahr an Allerheiligen direkt am Friedhof in Miesbach – gezielt dort, wo Erben vorbeilaufen. Seine Investition: 260 €. Der Return: meist mindestens ein Objekt.

  • Anhänger mit Gesichtsprint: Strategisch in München geparkt, bringen sie Sichtbarkeit rund um die Uhr. Kleiner Haken: alle zwei Wochen muss er sie umparken, sonst droht Bußgeld. Doch auch das ist einkalkuliert: „Trotz Bußgeld hat sich die Platzierung gelohnt.“

  • DHL-Werbefahrzeug: Sein neuester Coup – ein umgebautes DHL-Auto, das dauerhaft in Münchens stark befahrener Landshuter Allee steht. Mit dabei: der berühmte „Marke mit den kurzen Hosen“-Claim. Direkt sichtbar. Langsam fahrender Verkehr. Effekt garantiert.

„Ich rechne das immer so: Wenn nur ein Deal daraus entsteht, hat es sich gelohnt.“

 

Pressearbeit: Organisch wie alles andere

Auch Pressepräsenz passiert bei Michael nicht über eine PR-Agentur. Stattdessen durch Gespräche im echten Leben:

  • In der Süddeutschen Zeitung landete er nach einem Gespräch mit einem Reporter auf einer Silvesterparty.

  • Die Abendzeitung berichtete auf Seite 3 über ihn.

  • Sogar das Handelsblatt erwähnte ihn – ohne dass er davon wusste.

 

Sein Erfolgsrezept: Offenheit, Humor und eine Geschichte, die sich eben doch deutlich von der Masse abhebt.

 

Partys als Vertriebskanal: Netzwerk nebenbei

Michael veranstaltet bis heute regelmäßig Depeche-Mode-Partys in München. Was früher als Hobby begann, ist inzwischen ein zusätzlicher Touchpoint für sein Netzwerk.

„Bei einer Party hat mich jemand an der Kasse angesprochen – daraus wurde ein Hausverkauf bei Ingolstadt mit Baugrund.“

Seine Philosophie: Mach das, was dir Spaß macht – und kombiniere es mit deinem Beruf.

 

Immobilienmarkt heute: Zwischen Zinsen und Barzahlern

Der Münchner Immobilienmarkt ist umkämpft – doch für Michael läuft es hervorragend. Sein Ziel von zehn Notarterminen pro Jahr hat er schon im Juli übertroffen.

„Ich zähle Erfolg an Notarterminen – 14 waren es letztes Jahr, heuer sind es schon 11.“

 

Warum läuft es aktuell so gut? Viele haben sich an das Zinsniveau gewöhnt. Und: Immer mehr Käufer bezahlen bar – Erbschaften oder gut investiertes Krypto-Vermögen machen’s möglich.

 

Franchise oder Freigeist?

Michael arbeitet bewusst unabhängig – ohne Franchise. Warum?

  • Pro: Keine Akquise nötig, fertiges Branding.

  • Contra: Wenig Freiheit, hohe Provisionsabgaben (bis zu 60 %).

  • Sein Fazit: „Ich teile meine Provision mit dem Finanzamt – aber sonst mit niemandem.“

Besonders pikant: Ein Franchise-Dozent, der ihm einst wenig Erfolg prognostizierte, nutzt ihn heute als Best-Practice-Beispiel für starke Personenmarken.

 

Klare Meinung zu Konkurrenz & Klischees

Obwohl München voller Makler ist, sieht Michael wenig Wettbewerb:

„Meine Kunden kommen zu mir – und würden nicht zu anderen gehen. Und umgekehrt genauso.“

 

Selbst Kritik aus der Branche – etwa, er sei mit seinem Look nicht seriös genug – prallt an ihm ab. Denn was zählt, ist Leistung und Wiedererkennungswert.

 

Schnell gefragt: So tickt Michael privat

Ein paar schnelle „Entweder-oder“-Fragen geben Einblick in seine Persönlichkeit:

  • Altbau oder Neubau? – Altbau

  • Stadtleben oder Landleben? – Landleben

  • Frühaufsteher oder Nachtmensch? – Beides

  • Miete oder Eigentum? – Miete

  • Wer ist anstrengender? – Meist die Käufer

 

Sein Leben ist so vielfältig wie sein Lebenslauf – und das macht ihn aus.

 

Warum Michael Perkmann selbst zur Miete wohnt

Miete zahlen und trotzdem investieren: Ein Widerspruch?

Wer denkt, ein erfolgreicher Immobilienmakler müsse zwangsläufig selbst Eigentum besitzen, kennt Michael Perkmann nicht. Er lebt bewusst zur Miete – aus gutem Grund.

„Wenn ich selbst kaufe, binde ich Kapital. Als Mieter bin ich flexibel und kann mein Geld sinnvoller investieren – in Objekte, die Rendite bringen.“

 

Außerdem: Reparaturen? Muss nicht er zahlen, sondern die Vermieterin. Dazu kommen steuerliche Vorteile: Eigengenutzte Immobilien lassen sich steuerlich kaum absetzen – vermietete hingegen schon.

 

Was macht einen sehr guten Makler aus?

Für Michael steht fest: Es geht nicht nur um Fachwissen, sondern auch um Haltung und Netzwerk.

  • Erreichbarkeit: Auch abends um halb zehn ist er für seine Kunden da – viele aus dem Nachtleben.

  • Engagement: Er sieht sich nicht nur als Vermittler, sondern als persönlicher Begleiter durch den gesamten Verkaufsprozess.

  • Netzwerk: Viele seiner Deals entstehen durch Empfehlungen, Partykontakte oder persönliche Beziehungen.

„Mein erster Deal kam um halb fünf morgens an der Bar im Tidy Twister zustande.“

 

Spezialisiert? Ja – aber nicht limitiert

Obwohl Michael fast alles verkauft – vom Baugrundstück bis zur Stadtwohnung – schlägt sein Herz für Bestandsimmobilien.

„Neubau fühlt sich oft an wie Legebatterie. Das ist nicht meins.“

 

Besonders liebt er Häuser mit Geschichte – wie ein Objekt bei Landshut mit 6.500 m² Grundstück und einer eigenen Glockenkapelle.

 

Verantwortung in Millionenhöhe

Makler tragen Verantwortung – und zwar enorme. Es geht oft um Lebensentscheidungen, Erbe, Scheidungen, Emotionen. Und trotzdem: Gesetzlich darf in Deutschland jeder mit einem 34c-Gewerbeschein als Makler arbeiten – ohne Ausbildung, ohne Prüfung.

„Ich habe in Miesbach 124 Euro gezahlt – und hätte am nächsten Tag theoretisch ein 10-Millionen-Objekt verkaufen können.“

 

Für Michael unverständlich – denn gerade in einem unregulierten Umfeld ist Professionalität umso wichtiger. Um sich abzuheben, setzt er auf:

  • Transparenz

  • Weiterbildung (z. B. durch Fachgruppen wie „Maklersprechstunde“)

  • Kundennähe & Ehrlichkeit

 

Marktwandel als Chance und Filter

Die letzten Jahre haben eine Marktbereinigung mit sich gebracht. Steigende Zinsen, strengere Regeln, anspruchsvollere Käufer – all das trennt die Profis von den Glücksrittern.

„Früher konnte man fast alles verkaufen. Heute zeigt sich, wer wirklich liefern kann.“

 

Dass sich viele aus dem Markt zurückziehen, sieht Michael positiv. Denn: Die Qualität steigt. Und die Kunden profitieren.

 

Verkaufs-Tipps vom Profi

Michael weiß, worauf es im Verkauf ankommt – und gibt seine besten Tipps offen weiter:

  1. Immobilie aufwerten: Kleine Maßnahmen wie frisches Streichen können Wunder wirken.

  2. Realistische Preisfindung: Zu hohe Startpreise verbrennen das Objekt langfristig.

  3. Virtuelle Besichtigungen: Mit Matterport-Kamera und digitalen Teasern erleben Interessenten das Objekt realitätsnah – auch mehrfach.

  4. Digitales Staging: Möbel austauschen, Wandfarbe ändern, Akustikwand rein – per Knopfdruck.

  5. Emotional denken: Besonders bei Erb- oder Scheidungsobjekten spielt Sensibilität eine große Rolle.

„Ich hatte Kunden, die wollten sich bei der Besichtigung nicht begegnen. Da braucht es Feingefühl.“

 

Learning aus der Krise: Marke von Anfang an

Das Jahr 2016 war hart: kaum Verkäufe, viele erfolglose Besichtigungen. Doch Michael blieb optimistisch – und zog daraus das wichtigste Learning seines Berufslebens:

„Ich würde heute sofort auf Marke setzen. Von Anfang an.“

 

Die Idee mit den „kurzen Hosen“ entstand spontan – inzwischen ist sie sein Markenzeichen. Und der Beweis, dass man mit Haltung, Humor und Wiedererkennbarkeit Kunden gewinnt, ohne klassische Werbung.

 

Und das alles alleine?

Tatsächlich: Michael führt sein Business im Alleingang – mit Ausnahme eines freiberuflichen Fotografen und Videografen.

„Ich mache alles selbst – vom Exposé bis zur Besichtigung. Nur die Bilder lasse ich machen.“

Sein Erfolgsmodell: Persönlich, präsent und professionell.

 

Freiheit statt Fließband: Warum Michael Perkmann Makler bleibt

Warum er lieber allein arbeitet

Obwohl Michael Perkmann ein gut laufendes Geschäft hat, denkt er nicht daran, Mitarbeitende einzustellen.

„Ich will frei entscheiden, wann ich was mache – ohne Verantwortung für andere.“

 

Er kennt das Angestelltenmodell aus dem Familienbetrieb seiner Eltern und seines Bruders. Für ihn ist klar: Lieber mehr arbeiten, dafür aber selbstbestimmt und nah am Kunden bleiben. Genau das unterscheidet ihn von vielen anderen in der Branche.

 

Die Zukunft der Maklerei? Persönlich, digital & vernetzt

Trotz wachsender Digitalisierung sieht Michael der Zukunft seines Berufs mit Freude entgegen:

  • Technik wie virtuelle Besichtigungen und digitales Staging helfen enorm.

  • Persönlichkeit bleibt jedoch entscheidend – gerade in hochpreisigen Märkten.

  • Vernetzung mit anderen Maklern (z. B. bei Gemeinschaftsgeschäften) wird immer relevanter.

„Ich freue mich auf die nächsten zehn Jahre – es ist einfach ein toller Beruf.“

 

Besonders spannend: Seine anstehende Geschäftsreise nach Dubai, um den dortigen Immobilienmarkt zu erkunden und neue Kontakte zu knüpfen.

 

Politik & Regulierung: Zwischen Anspruch und Realität

Michael hat klare Meinungen zu politischen Eingriffen in den Wohnungsmarkt:

  • Mietpreisbremsen & Deckelungen? Kurz gedacht.

  • Grunderwerbsteuer? Viel zu hoch.

  • Maklerregulierung? Trifft oft die Falschen.

„Wenn niemand mehr investieren will, steht alles leer. Das haben wir in Berlin gesehen.“

 

Sein Appell: Investitionen fördern statt blockieren – nur so entsteht langfristig bezahlbarer Wohnraum.

 

Seine Vision: Werte schaffen, Familie sichern

Was treibt ihn an? Nicht der schnelle Deal. Sondern das Gefühl, Werte zu vermitteln, Menschen zu verbinden und seiner Familie ein schönes Leben zu ermöglichen.

„Ich habe sechs Autos, zwei Motorräder – aber was mir wirklich wichtig ist: ein sicherer Rahmen für meine Familie.“

 

Und sein Sohn? Der wächst schon jetzt mit einem automobilen Faible und Immobilienjargon auf – auch wenn er (noch) keine kurzen Hosen tragen will.

 

Lieblingsfahrzeuge & Leichenwagen-Liebe

Neben seinem Beruf liebt Michael vor allem alte Autos mit Charakter:

  • Honda S2000 – Jugendtraum erfüllt

  • Jaguar XJ8 – als Hochzeitsgeschenk für seine Frau

  • VW Phaeton – Luxus für 12.000 €

  • Ehemaliger Leichenwagen – Kultfaktor mit Geschichte

„Bei alten Autos piepst nichts. Du steigst ein – und hast Zeit.“

Ein Mann, der weiß, was ihm wichtig ist.

 

Die wichtigste Botschaft: Sei du selbst

Wenn Michael Perkmann eine einzige Botschaft hinterlassen dürfte, wäre es diese:

„Sich nicht verstellen. Einfach man selbst sein.“

 

Ein einfacher Satz – aber für viele eine riesige Herausforderung. Michael hat es gewagt: Er kündigte seinen unbefristeten Job, verließ den sicheren Hafen – und wurde zur Marke.

 

Letzte Frage, starke Antwort

Zum Abschluss stellte ihm Motorradrennfahrer Marcel Schrötter die Frage:

„Was würdest du heute anders machen, wenn du zehn Jahre zurückgehen könntest?“

Seine ehrliche Antwort:

„Bitcoin kaufen – sonst nichts. Ich würde alles wieder so machen.“

Seine Rückfrage an den nächsten Podcast-Gast:

„Würdest du deinen Kindern deinen Weg empfehlen?“

 

Michael würde es tun – mit einer Einschränkung: „Wenn mein Sohn irgendwann Makler werden will – bitte, aber nur mit langen Hosen geht’s nicht.“

 

Fazit: Warum dieser Podcast mehr als Immobilien ist

Michael Perkmann steht für vieles, was heute selten geworden ist:

  • Ehrlichkeit

  • Haltung

  • Mut, anders zu sein

Seine Geschichte ist nicht nur spannend für Immobilieninteressierte – sondern für alle, die wissen wollen, wie man aus einer Leidenschaft eine Marke und aus einer Idee ein erfolgreiches Unternehmen macht.

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