Stell dir vor, du bist 18 Jahre alt, ohne Netzwerk, ohne Studium, ohne Kapital – und trotzdem beginnst du, dir ein Business aufzubauen. Genau so startete Oskar Karem. Heute ist er Marktführer für Firmenkäufe und Unternehmensentwicklung im gesamten DACH-Raum. Mit über 5.000 analysierten Unternehmen, über 1.000 begleiteten Firmenkäufen und einer Personal Brand mit mehr als 500.000 Followern ist er ein Paradebeispiel für modernen Unternehmergeist. Doch der Weg dahin war alles andere als geradlinig.
Oskars Reise begann mit einem Inserat in der Zeitung: „Amerikanischer Großkonzern sucht Führungskräfte – 5.000 € und mehr monatlich möglich“. Für viele wäre das ein Scam – für ihn war es der Einstieg ins Network Marketing. Ohne Gewerbeschein, ohne Businessplan – aber mit einer klaren Vision und jeder Menge Mut.
Er stieg direkt ein, verkaufte Noni-Saft im Abo und lernte schnell: Kommunikation, Verkauf, Führung – alles durch praktische Erfahrung. Der klassische Außenseiter, der sich selbst neu erfand.
Oskar war zu Beginn introvertiert, unsicher und hatte Angst vor Telefonaten. Heute spricht er vor Tausenden. Was hat sich geändert?
Er verließ konsequent seine Komfortzone.
Er lernte durch tägliche Praxis – ohne Ausreden.
Er analysierte sich selbst, hörte seine Gespräche und Vorträge an und verbesserte sich kontinuierlich.
Diese Disziplin, nicht Motivation, war sein entscheidender Hebel:
„Disziplin macht frei. Motivation kommt erst durch sichtbare Ergebnisse.“
Viele scheitern, weil sie nicht wissen, was sie wirklich wollen. Für Oskar war es zunächst das Geld – später erkannte er: Es ging ihm um Anerkennung. Dieses Ziel trieb ihn an, Platz 1 in einem Vertriebsnetzwerk mit 2 Millionen Partnern zu erreichen.
Sein Rat an dich:
Finde dein echtes Ziel.
Starte, auch wenn du noch keinen großen Purpose hast.
Lass dein Ziel mit dir wachsen – es wird sich verändern.
Laut Oskar ist der Unterschied zwischen arm und reich eine reine Frage des Denkens:
Armes Denken | Reiches Denken |
„Ich kann das nicht.“ | „Wie kann ich es schaffen?“ |
„Ich hatte eine schlechte Kindheit.“ | „Ich nutze meine Geschichte als Antrieb.“ |
Gründe suchen | Wege finden |
Mangeldenken | Fülledenken |
„Arme Menschen erzählen sich Gründe. Erfolgreiche Menschen suchen Wege.“
Mit steigendem Erfolg veränderte sich auch Oskars Umfeld. Er trennte sich bewusst von Menschen, die ihn Energie kosteten. Für ihn zählt nur noch eines:
„Würde ich mit dieser Person vier Stunden im Auto sitzen wollen?“
Wenn die Antwort „Nein“ ist, endet die gemeinsame Fahrt.
Viele denken beim Thema „Firma kaufen“ an hochkomplexe Abläufe, Millioneninvestitionen oder Notlösungen für marode Unternehmen. Doch Oskar Karem zeigt: Der Firmenkauf ist nicht nur ein strategischer Schritt für erfahrene Unternehmer – er kann auch der ideale Einstieg in die Selbstständigkeit sein.
Bevor Oskar selbst seine erste Firma kaufte, hatte er – wie viele – große Angst vor Bürokratie, Steuern und Verantwortung. Eine irrationale, aber tief verwurzelte Furcht: Geschäftsführer = Gefängnisgefahr. Das hielt ihn lange davon ab, allein Verantwortung zu übernehmen.
Sein Learning:
„Man sollte keine Angst delegieren. Nur weil man etwas nicht versteht, heißt das nicht, dass man es vermeiden sollte.“
Diese Angst führte dazu, dass er sich nur auf Geschäftspartner verließ, die den „Zahlenpart“ übernahmen – eine Strategie, die ihm teuer zu stehen kam. Erst als er sich selbst mit den Themen auseinandersetzte, begann er, Kontrolle und Sicherheit zu gewinnen.
Nach seiner Zeit im Network-Marketing probierte sich Oskar weiter aus – unter anderem im Door-to-Door-Vertrieb. Doch der wahre Gamechanger war der Schritt an die Börse: Fünf Jahre handelte er hauptberuflich Devisen. Ein riskanter, aber lehrreicher Weg, der ihm finanzielle Freiheit und tiefes Marktverständnis brachte.
Doch auch hier merkte er: Wenn du selbstständig bist, ist dein Einkommen oft direkt an deine Zeit gekoppelt.
Seine erste Firma kaufte Oskar nicht, weil er gezielt nach einer Unternehmung suchte – sondern weil er ein starkes Produkt wollte. Doch dieses Produkt war Teil einer Firma, und so wurde er (ungeplant) zum Unternehmer.
Was folgte: ein harter Crash. Die Firma war schlecht strukturiert, das Geschäftsmodell fragil – und plötzlich stand Oskar mit einer Million Schulden da.
Doch statt aufzugeben, entwickelte er das Produkt weiter, wandelte es in ein automatisiertes Handelssystem um und baute ein funktionierendes Geschäftsmodell auf. Am Ende zahlte er die Schulden zurück – und verkaufte die Firma mit Gewinn.
Viele träumen vom eigenen Startup. Doch Oskar sieht im Firmenkauf klare Vorteile:
Bestehende Strukturen: Du übernimmst ein funktionierendes System mit Kunden, Mitarbeitern und Umsatz.
Schneller Start: Kein langwieriger Aufbau – du kannst sofort loslegen.
Weniger Risiko: Durch Analysen und Due Diligence kannst du den Wert gut einschätzen.
„Wenn du richtig einsteigst, kaufst du kein Risiko – du kaufst Wachstum.“
Du denkst, Firmenkauf ist nur etwas für Millionäre? Falsch gedacht. Laut Oskar braucht es vor allem:
Mut
eine klare Entscheidung
die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen
Das Kapital kann organisiert werden, Know-how ist erlernbar. Wichtig ist: Du solltest wirklich Unternehmer*in sein wollen – mit allem, was dazugehört.
„Firmenkauf ist keine Raketenwissenschaft. Aber du musst wissen, was du willst – und dranbleiben.“
Beim Firmenkauf trennt sich die Spreu vom Weizen. Nicht jedes Unternehmen ist ein guter Deal. Hier Oskars wichtigste Tipps:
Kaufe ein System, keinen Job. Es sollten funktionierende Prozesse, ein Team und klare Strukturen vorhanden sein.
Vermeide Luftnummern. Keine Substanz = kein Wert.
Prüfe immaterielle Assets: Markenrechte, Kundenverträge, Know-how.
Analysiere den Markt: Ist er wachstumsfähig oder gesättigt?
Achte auf den Verkäufergrund: Rente, Auswanderung, Neustart – viele gute Gründe, die nichts mit „Schrott“ zu tun haben.
Die meisten holen sich nur einen Steuerberater oder Anwalt zur Hilfe. Doch das reicht nicht. Jeder sieht nur seinen Teil:
Steuerberater: Zahlen
Anwalt: Recht und Haftung
Unternehmensberater: Strategische Bewertung
Aber was oft fehlt: die Sicht eines echten Unternehmers. Nur wer selbst geführt hat, weiß, was ein Mitarbeiter mit 15 Jahren Betriebszugehörigkeit wirklich wert ist.
„Ein Unternehmer bewertet anders – mit Praxisblick.“
Hier die drei Wege, wie du passende Unternehmen entdecken kannst:
Über persönliche Netzwerke: Steuerberater, Anwälte, Banken wissen oft früh von geplanten Verkäufen.
Direktakquise: Zielgerichtet ältere Inhaber ansprechen – das liefert oft die besten Deals.
Plattformen: Ideal für Einsteiger, wenn du bereit bist, gründlich zu suchen und zu prüfen.
Wenn du denkst, für den Kauf eines Unternehmens brauchst du eine Million Euro auf dem Konto – dann atme jetzt durch. Oskar Karem räumt mit diesem Mythos auf. Denn der Schlüssel zur Finanzierung liegt nicht im Konto, sondern im Mindset und in der Strukturierung des Deals.
Der klassische Weg über die Hausbank? Für Oskar der letzte Schritt – wenn überhaupt. Viel wichtiger: Kreativität bei der Deal-Struktur.
Hier ein paar Elemente, wie ein Unternehmenskauf finanziert werden kann:
Verkäuferdarlehen (der Verkäufer finanziert selbst einen Teil mit)
Earn-Outs (zahlungen abhängig vom Unternehmenserfolg nach dem Kauf)
Beteiligungsgesellschaften
Bürgschaftsbanken
private Investoren
Förderbanken
„Ein guter Deal ist nicht unbedingt billig – aber hat geile Konditionen.“ – Oskar Karem
Auch bei Immobilien hat Oskar Deals umgesetzt – ganz ohne Banken. Zwei Objekte im Millionenbereich kaufte er komplett bzw. teilweise über Verkäuferdarlehen.
Der Punkt: Nicht die Summe entscheidet – sondern wie sie bezahlt wird.
2020 war das Jahr, in dem für Oskar alles zusammenbrach: Gesundheit, Geschäft, Familie und Ruf. Eine Herzdiagnose, eine Unternehmens-Trennung, ein öffentlicher Shitstorm – alles gleichzeitig.
Was tun, wenn alles auf einmal kommt? Rückzug? Aufgabe? Nein – Oskar stellte sich. Und auch wenn er sich damals als schwach empfand, war es genau diese Krise, die ihn am stärksten machte:
„Wenn du im Sturm stehst, wächst du. Du kannst nicht raus – also geh durch.“
Seine Learnings aus dieser Zeit:
Strukturen aufbauen, die unabhängig funktionieren
Prozesse so aufsetzen, dass Ausfälle nicht alles zum Stillstand bringen
Persönliche Resilienz stärken
Mitarbeiter- und Partnerwahl überdenken
Tiefschläge als Teil der Reise akzeptieren
„Heute belastet mich das nicht mehr. Es ist, als hätte ich mal eine Woche Grippe gehabt.“
Was viele fürchten, wurde für Oskar Realität: Öffentliche Rufschädigung, Videos mit falschen oder aus dem Kontext gerissenen Informationen, persönliche Angriffe. Der Ursprung? Eine Trennung vom Geschäftspartner – seinem eigenen Bruder.
Was du daraus lernen kannst:
Reagiere nicht emotional. Kein Gegenvideo, keine Rechtfertigung.
Gib dem Drama keine Bühne.
Steh zu deiner Wahrheit – aber mit Stil.
Lass dich nicht vom Lärm ablenken.
Erst nach Monaten suchte Oskar den direkten Kontakt – und stellte klar. Die Videos wurden gelöscht.
„Das würde ich heute sofort tun – in den Konflikt gehen, auf meine Art.“
Er hätte es nicht verhindern können – aber heute weiß er: Wer sichtbar ist, wird angegriffen. Wer erfolgreich ist, wird geprüft. Und wer bestehen will, muss lernen, mit Druck umzugehen.
Ob online oder offline – mit wachsendem Erfolg wächst auch der Widerstand. Oskar kennt das:
Neid im eigenen Umfeld
Kritik von Menschen, die ihn kaum kennen
Angriffe aus Unsicherheit und Vergleichsdenken
Doch sein Mindset ist klar:
„Wenn du erfolgreich bist, wirst du getreten – aber nur von unten.“
Sein Appell an dich:
Lass dich nicht beirren.
Sieh Neid als Bestätigung deines Fortschritts.
Bleib deinem Weg treu – denn echte Größe zeigt sich im Umgang mit Gegenwind.
Eine starke Personal Brand ist kein Zufallsprodukt – sie ist das Ergebnis bewusster Strategie, tiefer Klarheit und konsequenter Umsetzung. Oskar Karem weiß, wovon er spricht: Über 500.000 Follower auf Social Media, regelmäßige mediale Präsenz und ein Markenaufbau, der nicht nur Reichweite bringt, sondern Vertrauen.
Bevor du dich fragst, wie du Content erstellst, musst du wissen, wofür du stehst:
Was sind deine Werte?
Was willst du verändern?
Für wen bist du da – und für wen nicht?
„Eine Marke ist das, was bleibt, wenn alle den Raum verlassen haben.“ – Oskar Karem
Oskar hat früh erkannt, dass seine Personal Brand nicht nur Marketinginstrument ist, sondern Plattform für echte Veränderung – bei seinen Followern wie auch in seinem Business.
Nicht jede Marke ist gleich. Oskar unterscheidet zwischen zwei Arten:
Kultmarke | Systemmarke |
Starke emotionale Bindung zur Person | Fokus auf System, weniger auf Person |
Auch nach Pausen weiter relevant | Muss konstant mit Content gefüttert werden |
Persönlich, kontrovers, charakterstark | Funktional, prozessgetrieben |
Oskar entschied sich bewusst für den Aufbau einer Kultmarke – eine Bewegung statt nur einer Dienstleistung. Der Vorteil: Nachhaltigkeit. Der Nachteil: mehr Angriffsfläche.
Erfolg im Rampenlicht ist nicht immer angenehm. Selbst bei 500.000 Followern fühlt sich Oskar nicht „berühmt“ – aber beobachtet. Ob im Gym oder im Urlaub: Er wird erkannt, angesprochen, bewertet.
Doch für ihn ist klar:
„Wenn du das Spiel spielst, musst du die Regeln kennen – und mit ihnen leben.“
Er nutzt seine Reichweite nicht willkürlich, sondern strategisch. Jeder Inhalt hat ein Ziel – ob es um Mindset, Unternehmertum oder gesellschaftliche Themen geht.
Wenn du bei Null startest, gilt: Sei dir über die Konsequenzen bewusst. Oskar rät:
Committe dich langfristig.
Wisse, was dich erwartet – auch die Schattenseiten.
Baue zuerst Strategie, dann Content.
Finde deine Stimme – und bleib dir treu.
Sein erstes Video? Über 1,4 Millionen Views – kein Zufall. Es war geplant als Statement, als klarer Markteintritt. Nicht viral „aus Versehen“, sondern viral mit Absicht.
Neben seinem eigenen Werk „Millionencode – Passwort Firmenkauf“ empfiehlt Oskar:
„101 Questions Before You Get Married“ – Für echte Klarheit in der Partnerschaft. Denn ein unterstützender Partner ist oft entscheidend für unternehmerischen Erfolg.
„Blue Ocean Strategy“ – Wie du Märkte schaffst statt um Anteile zu kämpfen.
„Play Bigger“ – Für alle, die ihre Marke als Kategorie definieren wollen.
„Die Buchwahl hängt nicht von Empfehlungen ab – sondern von deinem jetzigen Entwicklungsschritt.“
Ob du nun 1.000 oder 100.000 Follower willst: Der Aufbau einer Personal Brand ist keine Spielerei, sondern eine Reise – mit Tiefgang, Strategie und vielen Lerneffekten.
„Ich baue eine Marke, keine Show. Ich will etwas hinterlassen – keine Klicks jagen.“
Oskar Karem spricht offen darüber, wie viel Arbeit und Planung hinter einer erfolgreichen Personal Brand steckt. Bereits vor dem Shitstorm arbeitete er intensiver an seiner Personenmarke als heute. Der Unterschied: Damals war es ein Fokus, heute ist es eine Begleiterscheinung seiner vielen unternehmerischen Aktivitäten, u. a. in Asien im Bereich Immobilien.
Warum er sich diesen Aufwand überhaupt gemacht hat? Ganz einfach: Er wollte etwas schaffen, das nachhaltig ist. Der persönliche Kontakt mit Menschen, der Aufbau einer Marke, die Bewegung erzeugt – all das war ihm wichtiger als ein prall gefülltes Bankkonto durch Trading, das ihn innerlich jedoch leer ließ.
“Ich habe sehr viel zu sagen. Und warum das nicht gleich geschäftlich verbinden?”
Auch sein Buch Millionencode entstand aus dem Wunsch heraus, Menschen zu erreichen, die kurz davorstehen, selbst zu Unternehmern zu werden. Es soll ein Statement sein, eine Inspiration und eine Anleitung zugleich. Buchtipp nebenbei: 101 Questions Before You Get Married – für Oskar essenziell, da der richtige Partner entscheidend für unternehmerischen Erfolg sei.
Commitment: Der Weg ist schwerer, als er aussieht. Shitstorms gehören dazu.
Markenstrategie: Wer bist du? Wofür stehst du? Was sind deine Werte?
Contentstrategie: Welche Inhalte, wie oft, in welcher Form?
Kultmarke: Es geht um die Person, die Bewegung, die Wirkung.
Systemmarke: Funktioniert dauerhaft, aber ohne echte Verbindung zur Person.
Er entschied sich bewusst für die Kultmarke und führt seinen Social Media-Auftritt authentisch, mit hoher Qualität und strategischem Feingefühl.
Das Ziel vieler Unternehmer scheint heute klar: mehr Umsatz, mehr Mitarbeiter, mehr Wachstum. Doch Oskar stellt dieses Narrativ grundlegend in Frage. Warum ein Tanker bauen, wenn man mit Schnellbooten viel flexibler, krisensicherer und effizienter unterwegs sein kann?
“Lieber zehn Schnellboote, die man flexibel steuern kann, als ein Tanker, der beim ersten Eisberg sinkt.”
Sein Ansatz: Viele kleine, gut funktionierende Unternehmen in einer Holdingstruktur, die jeweils zwischen 100.000 – 800.000 € Gewinn erzielen. Wenig Mitarbeiter, klare Prozesse, skalierbare Systeme – und vor allem: Freiheit für den Unternehmer.
Vertrieb vor Betrieb: Kundengewinnung zuerst strukturieren.
Systeme schaffen: Prozesse dokumentieren, Abläufe automatisieren.
Den richtigen Kümmerer finden: Eine Schüsselperson mit Soft Skills und Leadershipqualitäten.
Keine Überstürzung: Keine voreiligen Entscheidungen bei der Besetzung von Führungspositionen. Vertrauen muss verdient werden.
“Hiring ist Guessing. Firing ist Knowing.”
Die Suche nach einem passenden Intrapreneur – also einem Unternehmer im Unternehmen – erfolgt bei ihm mit einem mehrstufigen Auswahlverfahren: Tests, Referenzchecks, Schnuppertage und tiefgehende Gespräche.
“Welche Sache in deinem Leben, egal ob privat oder geschäftlich, würdest du sofort ändern, wenn du keine Angst hättest?”
Diese Frage ist nicht nur der Abschluss des Interviews, sondern gleichzeitig ein kraftvoller Impuls für jeden, der vor einer Veränderung steht.
70-Jährigiger Unternehmer: „So planen Millionäre“ – Franz Xaver Bauriedl
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